Übersicht    Buchbesprechungen  

Nach Stichwort suchen:

Zukunftsperspektiven



Die neustes Jubiläumsnummer des Widerspruchs (Nummer 40) widmet sich dem Thema "Zukunftsperspektiven". Wir picken aus den vielen interessanten und lesenswerten Artikeln ein paar zur Besprechung heraus: Den Band eröffnet Arnold Künzli mit seinem Artikel "Keine Zukunft ohne politische Demokratie und Wirtschaftsdemokratie". Er diskutiert u.a. den Zusammenhang von Markt und Demokratie und kritisiert vor allem die von den Dogmatikern des Neoliberalismus dauernd wiederholte These, "wonach freie Marktwirtschaft und Demokratie einander bedingten". Diese These treffe nur auf einen "versorgungsorientierten Markt", nicht jedoch auf einen kapitalistisch bestimmten Markt zu. Die neoliberale These verdecke den undemokratischen Charakter eines kapitalistischen Wirtschaftssystems. Im Kapitalismus sind Marktwirtschaft und Demokratie nicht identisch, sondern schliessen sich gegenseitig aus. "Solange die Wirtschaft nicht demokratisiert ist, bleibt auch die politische Demokratie nur eine halbe, zumal dann, wenn das Parlament sich mehrheitlich aus wirtschaftlichen Interessenvertretern zusammensetzt."

Künzli versucht das schwammige Wort "Sozialismus" zu füllen: "Demokratischer Sozialismus heisst die beharrliche Ausweitung des Geltungsbereichs der Bürger- und Menschenrechte von der Politik auf die ganze Gesellschaft, vor allem auf die Wirtschaft." (S. 5). und "Eine moderne Konzeption von "Sozialismus" lässt sich kaum anders denn als ein Demokratisierungsprozess entwerfen, der von den geschichtlichen Ursprüngen demokratischer Praxis ausgeht, aber nicht bei der politischen Demokratie stehenbleibt" (S.9). Für die Demokratisierung der Wirtschaft schlägt er einen Rückgriff auf die Konzepte demokratischer Selbstverwaltung in der Wirtschaft vor. Die Beziehungen zwischen den selbstverwalteten Betrieben würden über einen politisch kontrollierten Markt geregelt.

Künzli weist eindringlich auf Grössenaspekte der Demokratie hin. Er widmet etliche Ausführungen der Bedeutung der Gemeinde für die Demokratie. "Tocqueville hatte erkannt, wenn auch nicht explizit formuliert, dass es ein Gesetz zu geben scheint, wonach der Volkswille proportional zur wachsenden Grösse des Raumes, innerhalb dessen er Geltung besitzen soll, an Durchsetzungsvermögen verliert, bis seine Inhalte schliesslich zur blossen Ideologie verkommen, deren sich die Mächtige als Feigenblatt für ihre partikularen Interessen bedienen". Entsprechend gibt sich Künzli kritisch gegenüber der Schaffung irgendeiner Form von "Weltrepublik". Bezüglich des EU-Themas schweigt er sich jedoch im Artikel seltsamer weise völlig aus, obwohl sich hier ja ähnliche Fragestellungen ergeben und sich seine These über die Rolle der Grösse akut bestätigt.

Elmar Altvater äussert sich zur Regulation und zu mögliche Reformen der internationalen Finanzmärkte. Er kritisiert vor allem den Umstand, dass die Zinsen konstant über den Wachstumsrate liegen und damit arbeitsplatzwirksame Investitionen zuwenig schnell wachsen. Eine Senkung des realen Zinsniveaus wird immer schwerer durchsetzbar, da "sich inzwischen die Anlagestrategien auf hohe Zinsniveaus eingestellt haben: Unternehmen, die nach der Shareholder-Value-Philosophie wirtschaften, Sparer, die ihr Geld in Investitionsfonds stecken, und die Bürger, die ihre Alterssicherung durch Pensionsfonds teilweise absichern wollen, gieren nach möglichst hohen Zinsen, selbst wenn sie wissen oder ahnen, dass irgendwo irgend jemand im "globalen Dorf" dafür aufkommen muss" (S. 24).

Michael R. Krätke untersucht die Perspektiven des "Europäischen Wohlfahrtskapitalismus" und eines neuen "Reformismus". In diesem Zusammenhang diskutiert er die Rolle des Staates in der Konstitution von Märkten. "Die eigenen, "nationalen" Industrien zu schützen bzw. ihnen gegen fremde, "ausländische" Konkurrenz auf die Beine zu helfen, Märkte gegen fremde Akteure und fremde Waren abzuschliessen bzw. fremde Märkte zu erobern - wo nötig mit Waffengewalt - , ist eines der ältesten und dauerhaftesten Motive der modernen Staaten. Von Anfang an ging es dabei um Rechte und Vorrechte, um "Freiheiten", um verbindliche Regeln und Normen, kurz um alles, was zur politischen Konstitution von Märkten gehört. In diesem Spiel waren Staaten, andere Staaten, die wichtigsten Mit- und Gegenspieler. Privatunternehmen, auch grosse Multinationals, spielten nur in wenigen Fällen eine Vorreiterrolle und schafften es nur in den Hochzeiten des Imperialismus "ihren" Staat für ihre Interessen einzuspannen". Dem ist laut Krätke auch heute noch so. Die Stärke des US-amerikanischen Kapitalismus hängt in erster Linie von der Stärke des US-amerikanischen big government ab. Sie beruht auf der Dollarisierung eines Grossteils der Weltökonomie, die trotz Euro nach wie vor in vollem Gang ist - ein nachhaltiger Erfolg der Weltpolitik der Grossmacht USA, der dem Land einen ständigen Zustrom ausländischen Geldkapitals beschert und die einzigartige Möglichkeit, sich beim grossen Rest der Welt fast beliebig verschulden zu können. Die amerikanische Wirtschaft profitierte stets vom de facto riesigen öffentlichen Sektor, vom Warfare State, von dem die meisten High-Tech-Unternehmen, die international konkurrenzfähig sind mehr oder weniger abhängen. Das "europäische" Modell des Wohlfahrtskapitalismus ist dabei der US-Wirtschaft keineswegs unterlegen. Die systematischen Beschränkungen der Unternehmerfreiheit im Umgang mit der Ware Arbeit können auf die Dauer auch den Unternehmern nützen, wie sich seit den Anfängen der Fabrikgesetzgebung in Europa immer wieder zeigte. "Was heute nach wie vor zählt, ist die Regulierungs- und Steuerungskapazität der Politik, sprich des Staates. Die hat aber, entgegen der Legende, in jüngster Zeit keineswegs abgenommen. Fragt sich nur, wozu sie genutzt wird bzw. warum und zu welchem Zweck man sie ungenutzt lässt".

Zu interessanten Überlegungen wird man durch den Artikel von Willi Brüggen geführt. Er vertritt die Ansicht: Wenn man mit Ökosteuern ein grundsätzlichen Richtungswechsel durchsetzen will, müssen die Steuersätze so hoch sein, dass die Ärmeren von bestimmten Konsum- und Lebensformen ausgeschlossen werden - eine laut Brüggen politisch weder durchhaltbare noch wünschbare Vorstellung. Als Alternative schlägt er vor, dass die öffentlichen Hände den Märkten qualitative Vorgaben machen, um dann in einem zweiten Schritt mit Hilfe der Märkte zu klären, wer diese Vorgaben am effizientesten, flexibelsten und kundenfreundlichsten umsetzen kann (Beispiel: Einspeisevergütungen für erneuerbare Energie). Diese Position lohnt ein paar Gedanken. Dass Ökosteuern, die wirklich umweltgerechtes Verhalten erreichen, politisch nicht durchhaltbar sind, ist vermutlich zutreffend. Es stellt sich aber schon die Frage, ob ein grundsätzlicher Richtungswechsel ohne konkreten materielle Auswirkungen machbar ist. Die Frage lautet: ist das westeuropäische oder US-amerikanische Niveau an Rohstoffverbrauch weltweit generalisierbar? In Westeuropa wird der Besitz eines Autos schon lange als Befriedigung eines Grundbedürfnisses betrachtet - eine Infragestellung dieses Anspruches würde als Angriff auf den "Sozialstaat" eingestuft. Als echte Grundbedürfnisse dürfen aber wohl nur Ansprüche gelten, die weltweit für alle durchsetzbar sind. Auch Westeuropäer haben nur Anrecht auf ein Auto, wenn die Welt nicht zusammenbricht, wenn jeder Erdenbürger ein Auto hat. Diese Sichtweise als unsozial darzustellen, würde eine durchaus euronationalistische Gesinnung verraten. Mit solchen Thesen hausieren zu gehen, dürfte allerdings politisch selbstmörderisch sein. Ökosteuern mit Auswirkungen auf den Konsum könnten somit durchaus wünschbar sein - wenn die Befriedigung der "wirklichen" Grundbedürfnisse dadurch nicht gefährdet ist ("wirklich" würde dann heissen "für alle erfüllbar").

Dan Gallin, Gewerkschafter, kritisiert die Abhängigkeit des "Europäischen Gewerkschaftsbundes" von der EU-Kommission, die ihm zwar Mittel zur Verfügung stelle und - laut Gallin "Legitimität" verleihe, ihm aber auch seine politischen Grenzen setze. Am letzten EU-Gipfel in Nizza (Dezember 200) wurde alle gewerkschaftlichen Abänderunganträge zur Europäischen Sozialcharta ausnahmslos abgelehnt. Dies hat den EGB nicht abgehalten, das Scheitern als einen "kleinen Schritt vorwärts" zu bezeichnen. Im Grunde sei der EGB nichts als eine Lobby am Hof der Mächtigen. Auch die von manchen Gewerkschaften als grosse Errungenschaft gepriesenen Europäischen Betriebsräte (EBR) sind laut Gallin durchaus zwiespältig. Die EBR sind der Organisation förderlich, sofern die Gewerkschaften in der Lage sind, den EBR in eine internationale Gewerkschaftsvertretung umzufunktioneren. Sonst werden die Räte von den Konzernleitungen manipuliert. Dies sei jedoch nicht immer vermieden worden. Das zweite Problem bei den EBR ist die geografische Ausbreitung des gewerkschaftlichen Wirkungsbereichs. Die Richtlinie bezieht sich nur auf den EU-Raum und die Konzernleitungen bemühen sich, die EBR möglichst auf die EU-Länder zu beschränken. Das Interesse der Gewerkschaften wäre es aber, alle Betriebe eines Konzerns ausnahmslos und überall einzubeziehen - auch ausserhalb der EU und Europas.

Gallin schreibt "Die Verteidigung der Menschenrechte, der demokratischen Rechte und des Rechtsstaates ist somit für Gewerkschaften eine Existenzfrage, in der es keine Kompromisse geben darf". Wie der EU-Kurs der Gewerkschaften mit einer solchen Position verträglich ist, erläutert er nicht.

Widerspruch, Zukunftsperspektiven, Nr. 40, 21. Jg./1.Halbjahr 2001, Postfach CH-8026 Zürich.

Weitere Texte zum Themenbereich:

1848 - 1998 Frauen im Staat: Mehr Pflichten als Rechte
06.06.1999
Agrobusiness - Hunger und Recht auf Nahrung
28.06.2005
Alternativen!
Am Beispiel Alpentransit: Gnadenlos verraten und verkauft
09.09.1999
An den Rändern Europas
11.02.2000
Angst. Wut. Mut.
04.04.2020
Armut und Sexismus
01.04.1996
Auf dem Weg zur Supermacht
10.09.2004
Auf dem Weg zur Supermacht - 2. Auflage
08.07.2007
Bilaterale Verträge Schweiz – EG
08.06.2002
Braucht die EU Lobbying-Gesetze?
28.02.2006
Briefe nach Feuerland
01.04.1997
Cyberflash, Cybercash, Cybercrash
01.04.1996
Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs.2 BV als besonderer Gleichheitssatz
11.04.2005
Das Elend der europäischen Agrarpolitik
01.05.1995
Das Geschwätz vom Wachstum
28.06.2005
Das grosse Geld-Theater
01.02.1996
Das politische System der Schweiz
01.02.2021
Das Schweiz Dilemma
20.09.2023
Das Verhältnis der EG zur Europäischen Menschenrechtskonvention
10.12.1998
Deglobalisierung
12.10.2022
Demokratie in der Schweiz
10.11.2020
Demokratie und globale Wirtschaftskrise
06.11.2009
Demokratie und Lobbying in der Europäischen Union
07.11.2011
Demokratie und Macht
07.05.2012
Demokratie und Sozialregulierung in Europa
24.08.2019
Demokratie und Sozialregulierung in Europa: Die Online-Konsultationen der EU-Kommission
07.05.2012
Demokratie – das uneingelöste Versprechen
23.11.2008
Demokratie, Medien, Macht, Märkte und Informationsgesellschaft
01.04.1995
Demokratie: Wofür wir kämpfen
07.09.2013
Der Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union
31.03.1999
Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz
31.12.1999
Der EuGH und die Souveränität der Mitgliedstaaten
06.04.2009
Der Euro und die "Idee Europa"
01.04.1997
Der freie Warenverkehr
15.05.1998
Der letzte Souverän oder das Ende der Freiheit
25.02.2013
Der Preis des Föderalismus
10.09.2004
Der Universalismus der Menschenrechte
20.05.2022
Die Auswirkungen eines EU-Beitritts auf den Finanzplatz Schweiz
08.06.2002
Die Bedeutung einer lingua franca für Europa
10.01.2003
Die Beteiligung des Deutschen Bundestages an der Sekundärrechtssetzung der Europäischen Union
08.03.2010
Die bilateralen Verhandlungen mit der EU und die Steuerung der direkten Demokratie
01.03.1996
Die direkte Demokratie
01.07.2000
Die Einflussmöglichkeiten von Umweltverbänden in den Politikprozessen der EU
01.03.1997
Die EMRK und die EGMR-Rechtssprechung
24.09.2018
Die Entstehung der direkten Demokratie
26.06.2006
Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmervertretung auf Information und Konsultation in der Europäischen Union
01.07.2000
Die Europa-Politik der Schweiz
01.01.1997
Die Europäische Integration als Elitenprozess
08.03.2010
Die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU
01.04.1996
Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment
24.09.2018
Die grosse Täuschung
26.06.2006
Die heimliche zweite EU-Bürokratie
07.11.2011
Die Institutionen und die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union nach Amsterdam
06.06.1999
Die Kantone vor der Herausforderung eines EU-Beitritts
29.10.2001
Die Neue Alte Welt: Über das Schicksal einer Hilfsmacht in der amerikanischen Weltordnung
07.09.2013
Die politischen Kosten einer automatischen Übernahme von EU-Regeln
25.02.2013
Die Schweiz und die Bestrebungen zur Bildung einer Europäischen Währungsunion
01.02.1996
Die Schweiz und friedenserhaltende Operationen
24.08.2001
Die schweizerische Bundesverfassung
06.11.2003
Die schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960
29.12.2001
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.01.2003
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.09.2004
Die Situation der Frau in ländlichen Gebieten
01.05.1995
Die Theorie des Demokratischen Friedens
17.03.2008
Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie
15.05.1998
Die WWU und die Schweiz
01.02.1996
Die Zukunft der AKP-EU-Beziehungen und die Entwicklungsländer
15.05.1998
Die Zukunft der Schweiz in Europa?
09.09.1999
Die Zukunft des Sozialen Rechtsstaates im Schengenraum
24.09.2018
Dikatur der Finanzmärkte, EU-Krise und Widerstand
25.02.2013
Direkte Demokratie
29.10.2001
Direkte Demokratie - ein internationaler Vergleich
01.04.1995
Direkte Demokratie in Theorie und kommunaler Praxis
10.09.2000
Direkte Demokratie und europäische Integration
26.06.2006
Direkte Demokratie und Europäische Integration
01.03.1996
Direkte Demokratie: Ein Vergleich in Westeuropa
01.04.1995
Doch dann regiert das Volk
06.06.1999
Drogenpolitische Modelle
01.03.1997
Einführung in die EU
06.06.1999
Enteignen fürs Gemeinwohl
01.02.2021
Entre mondialisme et Démocratie
18.03.2024
Entzauberte Union
24.08.2019
EU global - fatal?!
28.12.2005
EU-ABC
01.01.1997
EU-Industrie im Überblick
01.01.1997
EU: Ohne Konzept kein Beitritt
08.06.2002
Euroland wird abgebrannt
03.03.2014
Europa sozial
28.12.2005
Europa zerbricht am Euro: Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise
27.09.2017
Europa, EU, Schweiz – Krise und Perspektiven
24.03.2015
Europas Frauen fordern mehr
01.03.1996
Europe Inc.
11.02.2000
Europe – what’s left?
27.03.2023
Europe, INC.
01.04.1997
European Environmental Case Law
10.09.2004
European Unions
06.11.2009
Europäische Friedenspolitik
07.11.2011
Europäische Integration aus feministischer Perspektive
10.12.1998
Europäische Union und die Linke
10.09.1998
Europäisches Lobbying
27.03.2023
Eurotopia
01.01.1996
Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
10.09.2004
Façadendemokratie und tiefer Staat
29.04.2019
Finanzmacht – Geldpolitik
16.04.2016
Flüchtlinge, Migration und Integration
09.09.1999
Frauen-Förderprogramme
01.04.1996
Frauenförderung in der EU - eine Bestandesaufnahme
01.04.1996
Föderalismus – zukunftstauglich?!
04.03.2013
GATT 94 und WTO
01.03.1996
Gegendarstellung
08.07.2007
Geld und Kredit
12.10.2022
Geld. Macht. Politik
20.05.2022
Gerechtere Verteilung wagen?
22.11.2010
Gleichstellung von Frauen und Männern in der Schweiz und der EU
11.04.2005
Gleichstellungsphilosophie der EG
01.03.1996
Globalisierung - Arbeit und Ökologie
01.03.1996
Globalisierung und Widerstand
11.02.2000
Grenzenlose Sicherheit: Das Europa der Polizeien
17.03.2008
Grossregionen, Wunschvorstellung oder Lösungsansatz?
28.03.2001
Grundrechte als Schranke der schweizerischen Verfassunggebung
29.12.2001
Grundrechte im Kulturkonflikt
29.10.2001
Habermas und die Europäische Union
20.05.2022
Handbook on European Enlargement
10.09.2004
Handbuch der europäischen Integration
01.03.1996
Handbuch zum Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof
28.03.2001
Identitätspolitik und soziale Frage
27.02.2018
Im Namen der Demokratie
10.09.1998
Infotainment oder Sachinformation
31.03.1999
Integration und Menschenrechte
07.11.2011
Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in den Beziehungen zur EU
04.03.2013
Kauf dir eine Volksabstimmung
01.03.1997
Kennzeichnung von Bioprodukten
10.12.1998
Kleine Geschichte des Rahmenabkommens
10.11.2020
Klima-Kapitalismus der EU
06.04.2009
Konkordanzdemokratie: Ein Demokratietyp der Vergangenheit?
16.02.2017
Konvent zur Zukunft Europas
10.09.2004
Konzerne – Stadt – Demokratie
27.09.2017
Kosovo und das Völkerrecht
31.12.1999
Kostenwahrheit: Verkehrsinfrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung
31.12.1999
Krisenherd Europa
01.04.1995
Krisenherd Europa
01.04.1997
Kritik der Migration
04.04.2020
Landwirtschaft 95 - Der Kritische Agrarbericht
01.05.1995
Le dilemme de la Suisse
18.03.2024
Leben online
01.04.1996
Let the Euro rise ...
01.04.1996
Leviathan Europa?
01.03.1997
Linke und Macht
06.11.2003
L’Europe en quête de ses symboles
01.01.1998
Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus
11.04.2005
Medien, Internet – Öffentlichkeit
16.02.2017
Medienkonzentration und Meinungspluralismus
01.04.1995
Mehr Demokratie wagen
18.03.2024
Mehr Demokratie: Ohne Bürger geiht dat nich!
10.09.2000
Mehr Schweiz wagen – Mehr Europa tun
18.03.2024
Menschenrechte
09.09.1998
Migration in Europa
01.04.1996
Migration, Integration und Menschenrechte
08.07.2007
Militarisierung, Krieg und Frieden
24.09.2018
Märkte, Macht und Muskeln
29.04.2019
Nach der Globalisierung
11.04.2005
Nation und Imperium
10.11.2020
Nation, Nationalität, Nationalismus
01.02.2021
Nationale Interessen in der Europäischen Union
08.07.2007
Nationalismus, Rassismus, Krieg
29.12.2001
NATO gegen Demos?!
01.01.1996
Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation
15.05.1998
Neuere schweizerische Verfassungsgeschichte
28.06.2005
Neugründung Europas als passive Revolution?
01.03.2015
Neutralität in Europa
31.12.1999
Neutralität oder Euromilitarismus
01.01.1996
NPM in der Diskussion
01.01.1997
Postkeynesianismus
18.03.2024
Postkoloniale Verstrickungen der globalen Schweiz
24.08.2019
Praxis des Europarechts
01.01.1997
Probleme der Regionalpolitik im Zuge der Vollendung des Europäischen Binnenmarktes
01.02.1996
Projekt Europa: eine kritische Geschichte
01.09.2021
Rechtspopulismus - Arbeit und Solidarität
10.09.2000
Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas
07.05.2012
Schweiz - EU
10.09.2000
Schweiz – EU – Das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg
27.02.2018
Schweiz-EU - rechtliche Aspekte
16.04.2016
Schweizer Aussenpolitik in der Nachkriegszeit
01.01.1998
Schweizer Eigenart - eigenartige Schweiz
01.01.1997
Schweizer Franken oder Euro
31.03.1999
Schweizer Gewerkschaften und Europa
03.03.2014
Schweizerische Demokratie
01.07.2000
Schweizerische Demokratie und Europäische Union
10.12.1998
Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht
Sicherheit einst und jetzt
01.01.1996
Sicherheit, Freiheit, globale Gerechtigkeit
10.01.2003
Souveränität im Dienst der Völker
04.04.2020
Souveränität, Föderalismus und Autonomie
29.04.2019
Sozialdemokratie oder ökosozialer Umbau?
01.01.1998
Sozialstaat wohin?
01.02.1996
Sprachenvielfalt und europäische Integration
06.11.2003
Staat und Krise
22.11.2010
Staatsrechtliche Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union
15.12.2000
Steuergerechtigkeit – umverteilen!
07.11.2011
Strukturwandel der europäischen Integration
09.09.1999
Twenty Years Helsinki Final Act
01.01.1996
Ukraine, Krieg, linke Positionen
20.09.2023
Umweltbücher 95/96
01.02.1996
Umweltschutz und Umweltqualität als Standortfaktor
01.03.1996
Union Européenne – Communauté Européenne
08.07.2007
Union Européenne – Communauté Européenne
17.03.2008
Verkehrspolitik und Alpenraum
01.01.1997
Vermessung der Katastrophe
12.10.2022
Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung
09.11.2015
Vollgeld – das Geldsystem der Zukunft
09.11.2015
Von der Provokation zum Irrtum
07.11.2011
Völkerrecht und dessen Anwendbarkeit
16.04.2016
Wahl- und Abstimmungsrecht in den Kantonen
28.03.2001
Was ist Populismus?
21.03.2017
Was wurde aus der EU-Beschäftigungspolitik
15.12.2000
Weitere Literatur:
01.04.1996
Weltmacht Europa – Hauptstadt Berlin?
06.04.2009
Weltordnung, Kriege und Sicherheit
23.11.2008
Wem gehört Europa?
01.04.1995
Wenn die Volkssouveränität wirklich eine Wahrheit werden soll…
24.03.2015
Wer hat Angst vor Willhelm Tell?
01.09.2021
Westliche Demokratien und Interessenvermittlung
01.04.1995
Wohin des Wegs, Europa?
24.08.2001
WTO - System und Funktionsweise der Welthandelsordnung
28.03.2001
Zeit-Frass
01.05.1995
Zerstörung und Transformation des Gemeinswesens
21.03.2017
Zukunftsfähige Demokratie
01.02.1996
Zukunftsfähige Wirtschaft
01.02.1996
Zukunftsperspektiven
24.08.2001
Zwei Wege – Eine Katastrophe
27.02.2018
Zwischen EU-Beitritt und bilateralem Weg: Überlegungen und Reformbedarf aus kantonaler Sicht
Zwischen Globalismus und Demokratie
27.03.2023
Zwischen Globalismus und Demokratie
20.09.2023
„Denn der Menschheit drohen Kriege …“: Neutralität contra EU-Grossmachtswahn
01.03.2015
«Milliardengrab Europa»
01.03.1996
Österreich im europäischen Mehrebenensystem
31.03.1999

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2024 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.