Übersicht    Kurzinfos  

Nach Stichwort suchen:

Kurzinfos Januar 09

Schweizer Geld für die Festung Europa

Von Piotr Dobrowolski, Wien

Mit fast 490 Millionen Franken ist Polen das Land, das am meisten von jener «Kohäsionsmilliarde» profitieren soll, mit der die Schweiz ihren Beitrag an die Förderung von zehn neuen EU-Mitgliedern leistet. Doch wer sich vor Ort auf die Suche nach dem Geld macht, hat es schwer. Die Kanäle, in denen das Geld versickert, sind zwar bekannt, jedoch lang, verstaubt und mit unzähligen Ordnern, Papierbergen und Formularen gepflastert.

Der erste Versuch führt in das Ministerium für regionale Entwicklung in der Wspólna-Strasse von Warschau. Magdalena Bukowska, die dort unter anderem für die Kohäsionsmilliarde zuständig ist, hat wenig Zeit. «Wissen Sie, es ist knapp vor Dienstschluss», eröffnet sie recht unkonventionell das Gespräch. «Schweizerisch-polnisches Programm der Zusammenarbeit» heisst etwas knöchern das bürokratische Unterfangen, in dessen Rahmen die Schweizer Gelder verwaltet werden.

Welche konkreten Projekte sollen also gefördert werden? Magdalena Bukowska stockt und setzt zu einer längeren Aufzählung an: «Zu den thematischen Schwerpunkten zählen erstens Sicherheit, Stabilität und Unterstützung von Reformen, zweitens Umwelt und Infrastruktur, drittens Unterstützung des Privatsektors, viertens soziale Entwicklung und Entwicklung von Human Ressources.» Überdies seien in einem Spezialblock zwanzig Millionen Franken, also rund vier Prozent der Gesamtsumme, ausschliesslich für Projekte von nichtstaatlichen Organisationen (NGO) vorgesehen. Aha, und eine Spur konkreter? «Da müssen Sie Herrn Dylag von der Behörde für die Realisierung der Europäischen Programme fragen.»

Tiimasz Dylag, der Mann für den zweiten Versuch, ist viel beschäftigt; doch er ist einer, der gerne weiterhilft. Die Zuteilung der Gelder habe erst begonnen. Nur für die Bereiche der öffentlichen Sicherheit und der Regionalentwicklung lägen bereits Projektanträge vor. Die Projekte des Sicherheitsbereichs sind ein Kapitel für sich. Anders als bei den übrigen Themen gibt es hier kein Auswahlverfahren. Die Projekte werden direkt vom Innenministerium genehmigt und haben in erster Linie den Zweck, Polens Ostgrenze und somit die Schengen-Aussengrenze weiter auszubauen. Schweizer Geld für die Festung Europa also. Von diesem Geld profitieren die Polizei, der Grenzschutz sowie das Amt für Flüchtlingsfragen.

Bei der Regionalentwicklung läuft es etwas anders: Mitmachen darf, wer mitmachen will. In einer ersten Auswahl werden die Anträge von der polnischen Behörde gesiebt, bevor dann die Schweiz noch ihren Segen gibt. 37 Projekte liegen zurzeit vor. Eine genaue Lektüre der Antragsliste bestätigt die Vermutung, dass hier - wie bei vergleichbaren EU-Programmen auch - um so manches ersucht wird, was das Land nicht wirklich braucht. So möchte etwa das «Nationale Forum für Karriereberatung in Warschau» Gelder, um das Projekt einer «lebenslangen Karriereberatung als Instrument zur Weckung des Unternehmergeistes bei Jugendlichen und anderen Personen aus dem landwirtschaftlichen Bereich» zu verwirklichen. Der Verein der Liebhaber der Region Muszyna, einer lieblichen Hügellandschaft im Süden Polens, schreibt seinerseits: «Auf die Frage, womit wir die Schweiz verbinden, wird die Mehrheit antworten: Präzision, Kapital, hervorragender Organisation, Sauberkeit und landschaftlicher Schönheit. Das hat auch unser Projekt zum Ziel.» Und weiter: «Wir wollen, dass die oben erwähnten Eigenschaften dank unseres Programms auch mit uns assoziiert werden.» Das Projekt trägt den Titel «Unsere Schweiz».

Im dicken Konvolut aus eingereichten Projekten sind auch Lichtblicke zu finden. So möchte zum Beispiel die staatsnahe Agentur für den Agrarmarkt in Südostpolen eine «Produktions- und Logistikkette für Öko-Nahrungsmittel» aufbauen. Generell dominieren aber entweder hochspezialisierte oder völlig unnötige Anträge - manche besitzen auch beide Eigenschaften. Unter den Antragstellern sind zwar auch NGOs wie etwa die «Stiftung Schule ohne Barrieren» zu finden. Dominiert wird die Liste jedoch von Organen lokaler Verwaltungen.

Marcela Wasilewska, AnlaufsteIle beim dritten Versuch, will nichts Böses über das Programm sagen. Sie sitzt im Zentrum Warschaus und beschäftigt sich im Auftrag des Centrum Szpitalna, dem Dachverband polnischer NGOs, mit diversen europäischen Finanzierungsprogrammen. Dass die Anzahl der von der Kohäsionsmilliarde begünstigten NGOs so gering sei, liege daran, dass die Anträge für den Bereich soziale Entwicklung und Entwicklung von Human Ressources noch nicht gestellt seien. Denn gerade in diesem Bereich stünden die Chancen, Gelder zu erhalten, gut - man rechne mit vier Prozent der Projektgelder.

Die geringe Geldsumme, mit denen die nichtstaatlichen Organisationen zu rechnen haben, sieht Wasilewska nur bedingt als Problem. «In Polen gibt es rund 50000 NGOs. Die meisten von ihnen haben ein sehr geringes Budget. Wenn sie Projekte mit jährlichen Kosten von umgerechnet rund 8500 Franken einreichen, bedeutet dies oft eine Verdoppelung ihres Jahresbudgets.» Was Wasilewska eher Sorgen macht, ist die geringe Bekanntheit der Kohäsionsgelder. «Wir machen jedoch viel, um es populär zu machen.» Erfolgreich waren ihre Bemühungen bisher aber offenbar nicht. Auch bei den grössten polnischen NGOs erntet man bei einer Frage nach der Kohäsionsmilliarde bestenfalls erstaunte Blicke. Die Versuche vier, fünf und sechs verlaufen daher im Sande: Greenpeace betont, ohnehin kein Geld von derartigen Programmen zu nehmen; WWF Polska ist nicht einmal in der Lage zu sagen, ob man schon etwas von den Schweizer Geldern gehört hat; und der Pressesprecher von Attac Polen schliesslich verspricht, sich umgehend um die Sache zu kümmern. WoZ, 29. Januar 2009, S. 10



Fingerabdruck im EU-Pass für Kinder ab zwölf Jahren

Das EU-Parlament hat am Mittwoch, den 14. Januar 09, in Strassburg der Änderung einer Verordnung zur Einführung biometrischer Angaben in Pässen und anderen Reisedokumenten der EU zugestimmt. Laut der Neuerung, die mit dem Rat der Mitgliedstaaten abgestimmt ist, können die Behörden Fingerabdrücke von Kindern erst ab dem Alter von zwölf Jahren nehmen. Ursprünglich war die Alterslimite bei sechs Jahren festgelegt worden, doch Pilotversuche in den Mitgliedstaaten zeigten, dass die Fingerabdrücke bei kleinen Kindern kein zuverlässiges Identifikationsmerkmal sind. Jene Mitgliedstaaten, die bereits heute bei Kindern ab sechs Jahren Fingerabdrücke in den Pässen speichern, können dies während einer Übergangsphase von vier Jahren weiterhin tun. Biometrische Angaben - konkret werden ein digitales Porträtbild und zwei Fingerabdrücke auf einem Chip gespeichert - werden im Schengen- Raum ab Juni dieses Jahres bei der Ausstellung neuer Papiere obligatorisch. Sie müssen aus Gründen des Datenschutzes besonders gesichert sein. Dagegen besteht kein Zwang zur Speicherung in Datenbanken.

Das Parlament hiess auch den Grundsatz «ein Pass pro Person» gut. Das heisst, auch Kinder müssen künftig über ein eigenes Reisedokument verfügen. Alte Pässe allerdings behalten ihre Gültigkeit bis zum normalen Ablauf. Um diese Regelung in ihre Gesetzgebung umzusetzen, haben die Mitgliedstaaten drei Jahre Zeit. Viele Staaten wenden den Grundsatz «ein Pass pro Person» aber schon heute an. NZZ, 15. Januar 2009, S. 2


mehr demokratie! für Osterreich

In Österreich gibt es den bundesweiten Volksentscheid. Volksabstimmungen wurden jedoch bislang nur sehr selten zugelassen. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, hat Direkte Demokratie in Österreich jüngst für politischen Sprengstoff gesorgt und dabei auch die Parteienlandschaft aufgewirbelt. Zur Debatte stand, ob die Österreicher künftig obligatorisch über EU-Verträge abstimmen dürfen, was aller Voraussicht nach leider nicht der Fall sein wird.

VON ERWIN LEITNER, WIEN

Mit der Forderung nach einer Volksabstimmung über den Lissabon-Vertrag wurde ein stark polarisierendes direkt-demokratisches Thema im Frühling 2008 Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzung in Österreich und führte schließlich im Juli 2008 zum Bruch der Koalition von sozialdemokratischer SPÖ und konservativer ÖVP.

Wie die European Referendum Campaign (ERC) in ihrem europaweiten Vergleich betont, war Österreich damit eines der wenigen EU-Länder, in dem die Auseinandersetzung um ein Referendum über den EU-Reformvertrag breites öffentliches Interesse erreichen konnte. Dies wurde möglich, weil sich quer über das politische Spektrum mehrere Bündnisse bildeten, die kritisch über den Reformvertrag informierten und eine Volksabstimmung einforderten. mehr demokratie! hat die "Plattform Volxabstimmung über den EU-"Reform"-Vertrag", ein buntes Bündnis von etwa 60 Initiativen und NGOs, unterstützt. Eine nicht unwichtige Rolle beim Aufbau öffentlichen Drucks für eine Volksabstimmung über den Lissabon-Vertrag spielte die kampagnenhafte, EU-kritische Berichterstattung der Kronenzeitung, einem auflagenstarken Boulevardblatt.

Die Regierungskoalition hat sich jedoch von der breit vertretenen Forderung nach einer Abstimmung nicht beeindrucken lassen und zog die parlamentarische Ratifizierung des Lissabon-Vertrages ohne Volksabstimmung durch. Umso mehr überraschte die SPÖ wenige Wochen nach Abschluss dieser Ratifizierung - durchgebeutelt durch besonders schlechte Umfragewerte - mit einem Leserbrief an die Kronenzeitung. Demnach will die SPÖ über künftige EU-Verträge, mit wesentlichen Auswirkungen auf Österreich, Volksabstimmungen durchführen. Die ÖVP sah durch diesen Schwenk der SPÖ den pro-europäischen Konsens der Bundesregierung gefährdet und kündete in weiterer Folge die Koalition auf.

Der plötzliche Sinneswandel der SPÖ ist besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Haltung der beiden staatstragenden Parteien ÖVP und SPÖ von einer elite-demokratischen Sichtweise beherrscht ist, die Direkter Demokratie seit jeher sehr skeptisch gegenübersteht. Nur gelegentlich werden bei passender politischer Wetterlage Volksabstimmungen gefordert - und danach sehr rasch unerledigt wieder vergessen. In sich stimmige Konzepte zu Direkter Demokratie wurden nicht entwickelt. Wer nach dem Leserbrief an die Kronenzeitung nun dachte, Österreicher könnten in Zukunft obligatorisch über EU-Verträge, die wesentliche österreichische Interessen berühren, abstimmen, der irrte. Das neue Bekenntnis der SPÖ zu Volksabstimmungen über EU-Verträge war überraschend gewesen, das Zurück-Rudern der Partei nach ihrem Wahlsieg bei der Nationalratswahl im September 2008 war es weniger. So will die SPÖ zwar weiterhin über den Türkei-Beitritt, nicht aber über den EU-Beitritt von Kroatien das Volk abstimmen lassen, ohne stimmig zu erklären, warum der Beitritt Kroatiens zur EU keine wesentlichen Auswirkungen auf Österreich haben soll.

Nachdem ÖVP und SPÖ wegen ihrer unterschiedlichen Positionen zu Volksabstimmungen über EU- Verträge im Sommer 2008 ihre Koalition beendet hatten, haben sich diese beiden Parteien nach der Nationalratswahl vom 28. September 2008 mit ausgewechselten Parteichefs erneut auf eine "Große" Koalition geeinigt. Festgelegt wurde nun, dass jeder Koalitionspartner verhindern kann, dass der andere direkt-demokratische Instrumente (Volksbegehren, Volksabstimmung, Volksbefragung) auf Bundesebene, aber auch auf Landesebene (!), ohne Zustimmung des anderen nutzt oder unterstützt. Dieses Vetoprinzip gegen direkt-demokratische Initiativen des Koalitionspartners ist nicht auf Volksabstimmungen über EU-Verträge beschränkt, sondern erstreckt sich auf das gesamte Politikspektrum. An der Ankündigung einer Volksabstimmung über den EU-Beitritt der Türkei sowie einer Einführung europaweiter Volksabstimmungen halten SPÖ und ÖVP jedoch fest. Obligatorische Volksabstimmungen über EU-Verträge wird es in Österreich allerdings vorerst nicht geben. Mehr Demokratie, Zeitschrift für Direkte Demokratie, Januar 09, S. 18. http://www.mehr-demokratie.de/


Riesen-Lkws

Die Allianz pro Schiene befürchtet, dass sogenannte Riesen-Lkws, auch Gigaliner oder Monstertrucks genannt, bald EU-weit zugelassen werden. Eine neue Studie der EU-Kommission vom Januar 2009 zeige, dass "Europa von Riesen-Lkws überrollt zu werden droht, wenn sich die Kommission mit ihren Plänen durchsetzt", so Michael Gehrmann, Vorstandsmitglied der Allianz pro Schiene und Vorsitzender des Verkehrsclubs Deutschland (VCD). Die negativen Folgen für Mensch und Umwelt seien immens, da die Zulassung der bis zu 25 Meter langen und bis zu 60 Tonnen schweren Lastwagen mit erhöhten Sicherheitsrisiken und einer umweltbelastenden Verkehrsverlagerung von der Schiene auf die Straße einhergehe. Auch die damit verbundenen Infrastrukturkosten würden von der EU-Kommission bewusst ausgeblendet, sagte Gehrmann.

In dünner besiedelten EU-Ländern wie Schweden und Finnland fahren die Riesen- Lkw schon seit Langem, in Belgien, den Niederlanden oder Dänemark werden sie getestet. Allianz pro Schiene, Berlin, Tel. +49 (0)30 / 2462599-40, www.allianz-pro-schiene.de, EU-Studie: www.kurzlink.de/eu-studie-riesen-lkw

Weitere Texte zum Themenbereich:

Kurzinfos November 2023
13.12.2023
Kurzinfos Oktober 2023
13.12.2023
Kurzinfos September 2023
13.12.2023
Kurzinfos August 2023
13.12.2023
Kurzinfos Juli 2023
13.12.2023
Kurzinfos Juni 2023
19.09.2023
Kurzinfos Mai 2023
19.09.2023
Kurzinfos April 2023
19.09.2023
Kurzinfos März 2023
19.09.2023
Kurzinfos Februar 2023
19.09.2023
Kurzinfos Januar 2023
19.09.2023
Kurzinfos Dezember 2022
19.09.2023
Kurzinfos November 2022
17.03.2023
Kurzinfos Oktober 2022
16.03.2023
Kurzinfos September 2022
16.03.2023
Kurzinfos August 2022
16.03.2023
Kurzinfos Juli 2022
16.03.2023
Kurzinfos Juni 2022
11.10.2022
Kurzinfos Mai 2022
11.10.2022
Kurzinfos April 2022
11.10.2022
Kurzinfos März 2022
11.10.2022
Kurzinfos Februar 2022
10.10.2022
Kurzinfos Januar 2022
10.10.2022
Kurzinfos Dezember 2021
10.10.2022
Kurzinfos November 2021
20.05.2022
Kurzinfos Oktober 2021
19.05.2022
Kurzinfos September 2021
17.05.2022
Kurzinfos August 2021
17.05.2022
Kurzinfos Juli 2021
17.05.2022
Kurzinfos Juni 2021
13.09.2021
Kurzinfos Mai 2021
13.09.2021
Kurzinfos April 2021
13.09.2021
Kurzinfos März 2021
13.09.2021
Kurzinfos Februar 2021
10.09.2021
Kurzinfos Januar 2021
10.09.2021
Kurzinfos Dezember 2020
10.09.2021
Kurzinfos November 2020
26.03.2021
Kurzinfos Oktober 2020
23.03.2021
Kurzinfos September 2020
23.03.2021
Kurzinfos August 2020
23.03.2021
Kurzinfos Juli 2020
23.03.2021
Kurzinfos Juni 2020
09.11.2020
Kurzinfos Mai 2020
08.11.2020
Kurzinfos April 2020
08.11.2020
Kurzinfos März 2020
08.11.2020
Kurzinfos Februar 2020
08.11.2020
Kurzinfos Januar 2020
08.11.2020
Kurzinfos Dezember 2019
08.11.2020
Kurzinfos November 2019
30.04.2020
Kurzinfos Oktober 2019
30.04.2020
Kurzinfos September 2019
30.04.2020
Kurzinfos August 2019
29.04.2020
Kurzinfos Juli 2019
29.04.2020
Kurzinfos Juni 2019
03.08.2019
Kurzinfos Mai 2019
03.08.2019
Kurzinfos April 2019
03.08.2019
Kurzinfos März 2019
03.08.2019
Kurzinfos Februar 2019
03.08.2019
Kurzinfos Januar 2019
03.08.2019
Kurzinfos Dezember 2018
29.04.2019
Kurzinfos November 2018
29.04.2019
Kurzinfos Oktober 2018
29.04.2019
Kurzinfos September 2018
29.04.2019
Kurzinfos August 2018
29.04.2019
Kurzinfos Juli 2018
29.04.2019
Kurzinfos Juni 2018
24.09.2018
Kurzinfos Mai 2018
24.09.2018
Kurzinfos April 2018
24.09.2018
Kurzinfos März 2018
19.09.2018
Kurzinfos Feburar 2018
19.09.2018
Kurzinfos Januar 2018
19.09.2018
Kurzinfos Dezember 2017
19.09.2018
Kurzinfos November 2017
15.05.2018
Kurzinfos Oktober 2017
15.05.2018
Kurzinfos September 2017
15.05.2018
Kurzinfos August 2017
15.05.2018
Kurzinfos Juli 2017
15.05.2018
Kurzinfos Juni 2017
15.05.2018
Kurzinfos Mai 2017
04.10.2017
Kurzinfos April 2017
04.10.2017
Kurzinfos März 2017
04.10.2017
Kurzinfos Februar 2017
04.10.2017
Kurzinfos Januar 2017
04.10.2017
Kurzinfos November 2016
25.04.2017
Kurzinfos Oktober 2016
25.04.2017
Kurzinfos September 2016
25.04.2017
Kurzinfos Dezember 2016
25.04.2017
Kurzinfos August 2016
28.03.2017
Kurzinfos Juli 2016
27.03.2017
Kurzinfos Juni 2016
16.02.2017
Kurzinfos Mai 2016
16.02.2017
Kurzinfos April 2016
16.02.2017
Kurzinfos März 2016
16.02.2017
Kurzinfos Februar 2016
16.02.2017
Kurzinfos Januar 2016
16.02.2017
Kurzinfos Dezember 2015
22.02.2016
Kurzinfos November 2015
22.02.2016
Kurzinfos Oktober 2015
22.02.2016
Kurzinfos September 2015
22.02.2016
Kurzinfos August 2015
22.02.2016
Kurzinfos Juli 2015
22.02.2016
Kurzinfos Juni 2015
10.11.2015
Kurzinfos Mai 2015
10.11.2015
Kurzinfos April 2015
10.11.2015
Kurzinfos März 2015
10.11.2015
Kurzinfos Februar 2015
09.11.2015
Kurzinfos Januar 2015
09.11.2015
Kurzinfos Dezember 2014
24.03.2015
Kurzinfos November 2014
24.03.2015
Kurzinfos Oktober 2014
24.03.2015
Kurzinfos September 2014
24.03.2015
Kurzinfos August 2014
24.03.2015
Kurzinfos Juli 2014
24.03.2015
Kurzinfos Juni 2014
24.02.2015
Kurzinfos Mai 2014
24.02.2015
Kurzinfos April 2014
24.02.2015
Kurzinfos März 2014
24.02.2015
Kurzinfos Februar 2014
24.02.2015
Kurzinfos Januar 2014
24.02.2015
Kurzinfos Dezember 2013
23.06.2014
Kurzinfos November 2013
23.06.2014
Kurzinfos Oktober 2013
23.06.2014
Kurzinfos September 2013
23.06.2014
Kurzinfos August 2013
23.06.2014
Kurzinfos Juli 2013
23.06.2014
Kurzinfos Juni 2013
10.09.2013
Kurzinfos Mai 2013
10.09.2013
Kurzinfos April 2013
10.09.2013
Kurzinfos März 2013
10.09.2013
Kurzinfos Januar 2013
10.09.2013
Kurzinfos Dezember 2012
10.09.2013
Kurzinfos November 2012
04.03.2013
Kurzinfos Oktober 2012
04.03.2013
Kurzinfos September 2012
04.03.2013
Kurzinfos August 2912
04.03.2013
Kurzinfos Juli 2012
04.03.2013
Kurzinfos Juni 2012
25.02.2013
Kurzinfos Mai 2012
25.02.2013
Kurzinfos April 2012
25.02.2013
Kurzinfos Februar 2012
25.02.2013
Kurzinfos Januar 2012
25.02.2013
Kurzinfos Dezember 2011
25.02.2013
Kurzinfos November 2011
10.05.2012
Kurzinfos Oktober 2011
10.05.2012
Kurzinfos August 2011
10.05.2012
Kurzinfos Juli 2011
10.05.2012
Kurzinfos November 2010
07.11.2011
Kurzinfos Oktober 2010
07.11.2011
Kurzinfos September 2010
07.11.2011
Kurzinfos August 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juli 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juni 2011
07.11.2011
Kurzinfos Mai 2011
07.11.2011
Kurzinfos April 2011
07.11.2011
Kurzinfos März 2011
07.11.2011
Kurzinfos Februar 2011
07.11.2011
Kurzinfos Januar 2011
07.11.2011
Kurzinfos Dezember 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juni 2010
22.11.2010
Kurzinfos Mai 2010
22.11.2010
Kurzinfos April 2010
22.11.2010
Kurzinfos März 2010
22.11.2010
Kurzinfos Dezember 09
22.11.2010
Kurzinfos Februar 10
22.10.2010
Kurzinfos November 09
08.03.2010
Kurzinfos Oktrober 09
08.03.2010
Kurzinfos September 09
08.03.2010
Kurzinfos August 09
08.03.2010
Kurzinfos Juli 09
08.03.2010
Kurzinfos Juni 09
06.11.2009
Kurzinfos Mai 09
06.11.2009
Kurzinfos April 09
06.11.2009
Kurzinfos März 09
06.11.2009
Kurzinfos Februar 09
06.11.2009
Kurzinfos Januar 09
06.11.2009
Kurzinfos Dezember 08
06.11.2009
Kurzinfos November 08
06.04.2009
Kurzinfos Oktober 08
06.04.2009
Kurzinfos Sepember 08
06.04.2009
Kurzinfos August 08
06.04.2009
Kurzinfos Juli 08
06.04.2009
Kurzinfos Juni 08
23.11.2008
Kurzinfos Mai 08
23.11.2008
Kurzinfos April 08
23.11.2008
Kurzinfos März 08
23.11.2008
Kurzinfos Februar 08
23.11.2008
Kurzinfos Dezember 07
23.11.2008
Kurzinfos November 07
17.03.2008
Kurzinfos Oktober 07
17.03.2008
Kurzinfos September 07
17.03.2008
Kurzinfos August 07
17.03.2008
Kurzinfos Juli 07
17.03.2008
Kurzinfos Juni 07
08.07.2007
Kurzinfos Mai 07
08.07.2007
Kurzinfos April 07
08.07.2007
Kurzinfos März 07
08.07.2007
Kurzinfos März 07
08.07.2007
Kurzinfos Februar 07
08.07.2007
Kurzinfos Januar 07
08.07.2007
Kurzinfos Dezember 06
08.07.2007
Kurzinfos November 06
24.02.2007
Kurzinfos Oktober 06
24.02.2007
Kurzinfos September 06
24.02.2007
Kurzinfos August 06
24.02.2007
Kurzinfos Juli 06
24.02.2007
Kurzinfos Juni 2006
26.06.2006
Kurzinfos Mai 2006
26.06.2006
Kurzinfos April 2006
26.06.2006
Kurzinfos März 2006
26.06.2006
Kurzinfos Februar 2006
26.06.2006
Kurzinfos Dezember 2005
26.06.2006
Kurzinfos November 2005
28.02.2006
Kurzinfos Oktober 2005
28.12.2005
Kurzinfos September 2005
28.12.2005
Kurzinfos August 2005
28.12.2005
Kurzinfos Juli 2005
28.12.2005
Kurzinfos Juni 2005
28.12.2005
Kurzinfos März 05
28.06.2005
Kurzinfos Februar 05
28.06.2005
Kurzinfos Januar 06
28.06.2005
Kurzinfos Mai 2005
28.06.2005
Kurzinfos April 05
28.06.2005
Kurzinfos Dezember 04
11.04.2005
Kurzinfos November 04
11.04.2005
Kurzinfos Oktober 04
11.04.2005
Kurzinfos September 04
11.04.2005
Kurzinfos August 04
11.04.2005
Kurzinfos Juli 04
11.04.2005
Kurzinfos Juni 04
11.04.2005
Kurzinfos Mai 04
11.09.2004
Kurzinfos April 04
11.09.2004
Kurzinfos März 04
11.09.2004
Kurzinfos Februar 04
11.09.2004
Kurzinfos Januar 04
11.09.2004
Kurzinfos Dezember 03
11.09.2004
Kurzinfos November 03
27.11.2003
Kurzinfos Oktober 03
27.11.2003
Kurzinfos September 03
27.11.2003
Kurzinfos Juli 03
07.11.2003
Kurzinfos Juni 03
06.11.2003
Kurzinfos Mai 03
06.11.2003
Kurzinfos April 03
06.11.2003
Kurzfinfos März 03
02.03.2003
Kurzfinfos März 03
02.03.2003
Kurzinfos Februar 03
08.02.2003
Kurzinfos Januar 03
08.02.2003
Kurzinfos 2/02
16.01.2003
Kurzinfos Dezember 2002
07.12.2002
Kurzinfos November 2002
07.12.2002
Kurzinfos 1/02
08.06.2002
Kurzinfos 4/01
29.12.2001
Kurzinfos 3/01
29.10.2001
Kurzinfos 2/01
24.08.2001
Kurzinfos 1/01
28.03.2001
Kurzinfos 4/00
15.12.2000
Kurzinfos 3/00
10.10.2000
Kurzinfos 2/00
20.06.2000
Kurzinfos 1/00
07.01.2000
Kurzinfos 4/99
31.12.1999
Kurzinfos 3/99
10.10.1999
Kurzinfos 2/99
08.06.1999
Kurzinfos 1/99
21.01.1999
Kurzinfos 4/98
21.10.1998
Kurzinfos 3/98
19.08.1998
Kurzinfos 2/98
15.05.1998
Kurzinfos 1/98
01.01.1998
Kurzinfos 4/97
01.04.1997
Kurzinfos 3/97
02.03.1997
Kurzinfos 2/97
02.02.1997
Kurzinfos 1/97
01.01.1997
Kurzinfos 4/96
02.04.1996
Kurzinfos 3/96
02.03.1996
Kurzinfos 2/96
02.02.1996
Kurzinfos 1/96
01.01.1996

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2024 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.