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"Ich glaube, dass sich die wirtschaftlichen Vorteile und Nachteile beim EU-Beitritt unter dem Strich die Waage halten." Bundesrat Pascal Couchepin, Berner Zeitung 22. 5. 99.
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"Mit dem Beitritt zur EU würde die Schweiz [] in wichtigen Bereichen staatlicher Tätigkeit erhebliche Kompetenzen an eine supranationale Gemeinschaft übertragen." (Integrationsbericht des Bundesrates, 1999, S. 327).
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"Je ne comprends pas les religieux de l'Europe" (Schweizer Bundesrat Pascal Couchepin. (Hebdo, 1er octobre 1998)
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"Als ich im Bundesrat war, habe ich mich für eine Energiesteuer statt der Mehrwertsteuer stark gemacht. Ist die Mehrwertsteuer so hoch wie in der EU, fördert man nur die Arbeitslosigkeit. Eine Energiesteuer hilft Energie sparen und schafft auch neue Arbeitsplätze" (Alt-Bundesrat Otto Stich, WWF magazin 4/99, S. 36)
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"Wir müssen den Strassenverkehr so verteuern, dass die Schiene konkurrenzfähig wird. Leider läuft die Entwicklung da in die verkehrte Richtung. Ich wäre bei den bilateralen Verhandlungen mit der EU für eine härtere Haltung und mehr Kostenwahrheit gewesen. Auch der Flugverkehr sollte verteuert werden. Das schafft einen gewissen Distanzschutz für lokale Unternehmen und sichert Arbeitsplätze" (Alt-Bundesrat Otto Stich, WWF magazin 4/99, S. 37).
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"Die Schweiz ist bereits heute in für Angehörige der EU offenes Land: es arbeiten ebenso viele EU-Grenzgänger in der Schweiz wie im gesamten Raum der 15 Mitgliedstaaten. Über 600'000 EU-Staatsangehörige leben als Erwerbstätige in der Schweiz" (Urs Bucher, Brief aus Brüssel, S. 10, CH-Euro, 2001/II).
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"Eine Gruppe hingegen erstaunt mich immer ein wenig: die Bauern. Ich höre Bauernführer, die sich ständig "für Europa" einsetzen, aber auf der andern Seit möchten sei ein Moratorium bei der Reform der Landwirtschaft in der Schweiz. Mit dieser Logik habe ich ein Problem." BR Pascal Couchepin, NZZ. 30.1.2001 |
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