Übersicht Buchbesprechungen 
 Die Theorie des Demokratischen FriedensDie Theorie des Demokratischen Friedens (DF) besagt, dass zwischen Demokratien Frieden oder mindestens Abwesenheit von Krieg herrscht. Der Autor untersucht diese These: empirische Befunde und Theorien, welche die Gründe für die friedensfördernden Auswirkungen der Institutionen Demokratie im Zusammenleben von Demokratien sprechen. Laut Buch gibt es keinen einzigen allgemein anerkannten Fall eines Krieges zwischen Demokratien. Aber es gibt häufig Kriege zwischen Demokratien und Nicht-Demokratien: Demokratien sind ungefähr genauso häufig in Krisen und Kriege verwickelt wie Nicht-Demokratien. Tatsächlich sind sogar die vier Länder, die von 1816 bis 1980 an den meisten Kriegen beteiligt waren, Demokratien.
Folgende Erklärungsansätze gibt es für diesen Befund. (1) In Demokratien wird es den gesellschaftlichen Akteuren ermöglich, am gesamten politischen Entscheidungsprozess teilzunehmen. Die meisten gesellschaftlichen Akteure sind jedoch gewaltabgeneigt, da sie im Krieg Leben und Habe verlieren können. Sie werden entsprechend Entscheidungen für einen Krieg nicht mittragen. (2) Die Regierung in einem demokratischen Staat muss fürchten, nach einen verlorenen Krieg die Unterstützung der Bevölkerung zu verlieren, weil eventuell nicht mehr genug Ressourcen vorhanden sind, um jene einzubinden, welche die Regierung unterstützen. (3) Auf grund der Gewaltentrennung und der demokratischen Kontrollen wirken innerhalb von Demokratien Zwänge, die von vorneherein den Handlungsspielraum der Entscheidungsträger einschränken. Zunächst muss sich etwa das Kabinett einigen, dann muss das Parlament eingebunden werden, eventuell noch eine zweite Kammer. Die Regierungsparteien und die Öffentlichkeit müssen überzeugt werden, wenn die handelnden Politiker wiedergewählt werden wollen. Daher dauert es selbst dann, wenn keine grundsätzliche Opposition zu den Vorhaben der Regierung besteht, relativ lange, bis deren Entscheidungen auch wirklich durchgesetzt werden. Zudem ist der Entscheidungsprozess weitgehend transparent. Diese Faktoren eröffnen für Verhandlungen und waffenfreie Problemlösungen Zeit und damit mögliche Perspektiven. (4) Normen von demokratischen Staaten im Innenleben wie „Achtung der Gesetze“, „faire Partizipation der einzelnen“, „Achtung der Minderheiten“, „Missachtung der Gewalt als Instrument der politischen Auseinandersetzung“ tendieren dazu, auch auf die Aussenbeziehungen angewendet zu werden, sofern das Gegenüber eine Demokratie ist.
Der Tatbestand des Demokratischen Friedens sowie die obigen Erklärungsansätze werden teilweise in der Forschung kritisiert. Der Tatbestand selber wurde etwa mit statistischen Argumenten in Frage gestellt. So wurden z.B. alle Staatenpaare von 1816 bis 1980 pro Jahr gezählt. Dann wurde der Anteil der sich im Krieg befindenden Staatenpaare pro Jahr an den möglichen Staatenpaaren berechnet. Unter der Voraussetzung, dass sich demokratische und nichtdemokratische Staaten nicht unterscheiden, wird dann die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass sich kein demokratisches Staatenpaar im Krieg befindet. Diese Wahrscheinlichkeit erweist sich als hoch. Entsprechend sei ein Ausbleiben von Kriegen in Demokratie-Demokratie-Paaren leicht durch Zufall erklärbar. Die Beschreibung dieser Methode im Buch ist nicht sehr genau – Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie sind definitiv nicht die Stärken des Autors. Jedenfalls ergeben sich mit dem Vorgehen verschiedene Probleme, die vom Autoren nicht thematisiert werden: wenn zwei Staaten in einem mehrjährigen Krieg sind, kann man die einzelnen Jahre nicht als unabhängige Ereignisse betrachten. Zudem erscheint es wenig sinnvoll, alle möglichen Staatenpaare zu betrachten. Nachbarn treten wohl eher in einen Krieg als z.B. kleine Länder auf verschiedenen Kontinenten. Entsprechend wird es kaum sinnvoll sein, alle möglichen Staatenpaare zu berücksichtigen. Die ganze Berechnung ist deshalb äusserst fragwürdig.
Der Tatbestand wird auch in Frage gestellt, indem den DF-Theoretikern vorgeworfen wird, die These mit Hilfe von fragwürdigen Definitionen (und notfalls Neudefinitionen) zu retten. So würden widerstreitende Fälle einfach dadurch „gelöst“, dass man eines der beteiligten Länder als Nicht-Demokratie qualifiziert oder die Auseinandersetzungen als Nicht-Krieg einstuft. Die vielen Formen verdeckter und struktureller Gewalt des Nordens gegen den Süden und die militärische Unterstützung von Unrechtsregimes durch Waffenlieferung und Militärberater werden ausgeblendet, obwohl friedenspolitisch sicher relevant.
Auch die Erklärungsversuche werden in der Literatur kritisiert. Die Empirie bestätige z.B. die kriegsabgeneigte Haltung der Mehrheit der Bevölkerung nicht. 1914 brachte der Ausbruch des 1. Weltkriegs Jubelstürme und nationalen Freudentaumel auch in demokratischen Staaten wie Frankreich und Grossbritannien mit sich. Die Erklärung via Institutionen demokratischer Staaten ignoriert die wichtigen Unterschiede demokratischer Staaten (föderalistische, zentralistische Struktur) wie nicht-demokratischer Staaten, die ebenso langsame Entscheidungsprozesse aufweisen können. Die Betonung von Normen in internationalen Beziehungen ist realitätsblind. Auch demokratische Staaten verfolgen vor allem Interessen. Der Autor diskutiert diese Einwände eingehend und kommt zu einer nuancierten Zurückweisung solcher Kritiken.
In einem mittleren Teil unternimmt der Autor dann eine Fallanalyse und zwar wendet er sich dem Amerikanischen Bürgerkrieg zu. In diesem Teil entwickelt er unter der Hypothese, dass der Süden demokratisch war (mit Fragezeichen versehen, aber ausführlich diskutiert) die Bedeutung der Wahrnehmung für die DF-Theorie. Demokratien können dann in Krieg zueinander treten, wenn beide Staaten (Eliten, Bevölkerungen, veröffentlichte Meinung) den anderen als Nichtdemokratie wahrnehmen.
In einem Schlussteil analysiert er dann das Verhältnis Europas zu den USA. Er nimmt in Westeuropa gewisse Tendenzen wahr, den USA den Status eines demokratischen Staates abzusprechen, was für den künftigen Frieden eine Hypothek bedeuten könnte. Dies kritisiert der Autor, ohne entsprechende Einschränkungen der Bürgerrechte im Zuge des „Kriegs gegen den Terror“ zu thematisieren. Ebenso blauäugig ist sein Aussage, in Westeuropa sei ein Demokratisierungsprozess im Gange: die Entdemokratisierung der westeuropäischen Staaten durch die EU übersieht er völlig.
Das Buch ist lesenswert – hat aber auch gewichtige Schwachstellen. Im letzten Teil analysiert er z.B. nicht, wie von ihm als demokratisch angesehene Staaten völkerrechtswidrige Kriege inszenieren können (Irak-Krieg - USA und Grossbritannien; Serbienkrieg - von etlichen EU-Staaten mitgetragen, etc.). Dabei waren zwar der Irak und Serbien keine Demokratien – und, so könnte man meinen, interessieren die Kriege im Zusammenhang mit DF-Theorien nicht. Trotzdem bleibt die Frage bestehen, wie Demokratien, die ja laut DF-Theorie interne Konfliktverhaltensweise in ihre Aussenbeziehungen tragen sollen, völkerrechtswidrige Kriege lancieren. Bei der Untersuchung des Amerikanischen Bürgerkrieges unterbleibt die Analyse wirtschaftlicher Interessengegensätze völlig, obwohl diese in der Literatur ausgiebig analysiert sind. Und bei verschiedenen Demokratieformen bleibt die Direkte Demokratie unerwähnt!
Carsten Rauch, Die Theorie des Demokratischen Friedens: Grenzen und Perspektiven, Frankfurt am Main, Campus, 2005.
Weitere Texte zum Themenbereich:
 | 1848 - 1998 Frauen im Staat: Mehr Pflichten als Rechte 06.06.1999 |  | Agrobusiness - Hunger und Recht auf Nahrung 28.06.2005 |  | Alternativen! |  | Am Beispiel Alpentransit: Gnadenlos verraten und verkauft 09.09.1999 |  | An den Rändern Europas 11.02.2000 |  | Angst. Wut. Mut. 04.04.2020 |  | Armut und Sexismus 01.04.1996 |  | Auf dem Weg zur Supermacht 10.09.2004 |  | Auf dem Weg zur Supermacht - 2. Auflage 08.07.2007 |  | Bilaterale Verträge Schweiz – EG 08.06.2002 |  | Braucht die EU Lobbying-Gesetze? 28.02.2006 |  | Briefe nach Feuerland 01.04.1997 |  | Cyberflash, Cybercash, Cybercrash 01.04.1996 |  | Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs.2 BV als besonderer Gleichheitssatz 11.04.2005 |  | Das Elend der europäischen Agrarpolitik 01.05.1995 |  | Das Geschwätz vom Wachstum 28.06.2005 |  | Das grosse Geld-Theater 01.02.1996 |  | Das Verhältnis der EG zur Europäischen Menschenrechtskonvention 10.12.1998 |  | Demokratie in der Schweiz 10.11.2020 |  | Demokratie und globale Wirtschaftskrise 06.11.2009 |  | Demokratie und Lobbying in der Europäischen Union 07.11.2011 |  | Demokratie und Macht 07.05.2012 |  | Demokratie und Sozialregulierung in Europa 24.08.2019 |  | Demokratie und Sozialregulierung in Europa: Die Online-Konsultationen der EU-Kommission 07.05.2012 |  | Demokratie – das uneingelöste Versprechen 23.11.2008 |  | Demokratie, Medien, Macht, Märkte und Informationsgesellschaft 01.04.1995 |  | Demokratie: Wofür wir kämpfen 07.09.2013 |  | Der Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union 31.03.1999 |  | Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz 31.12.1999 |  | Der EuGH und die Souveränität der Mitgliedstaaten 06.04.2009 |  | Der Euro und die "Idee Europa" 01.04.1997 |  | Der freie Warenverkehr 15.05.1998 |  | Der letzte Souverän oder das Ende der Freiheit 25.02.2013 |  | Der Preis des Föderalismus 10.09.2004 |  | Die Auswirkungen eines EU-Beitritts auf den Finanzplatz Schweiz 08.06.2002 |  | Die Bedeutung einer lingua franca für Europa 10.01.2003 |  | Die Beteiligung des Deutschen Bundestages an der Sekundärrechtssetzung der Europäischen Union 08.03.2010 |  | Die bilateralen Verhandlungen mit der EU und die Steuerung der direkten Demokratie 01.03.1996 |  | Die direkte Demokratie 01.07.2000 |  | Die Einflussmöglichkeiten von Umweltverbänden in den Politikprozessen der EU 01.03.1997 |  | Die EMRK und die EGMR-Rechtssprechung 24.09.2018 |  | Die Entstehung der direkten Demokratie 26.06.2006 |  | Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmervertretung auf Information und Konsultation in der Europäischen Union 01.07.2000 |  | Die Europa-Politik der Schweiz 01.01.1997 |  | Die Europäische Integration als Elitenprozess 08.03.2010 |  | Die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU 01.04.1996 |  | Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment 24.09.2018 |  | Die grosse Täuschung 26.06.2006 |  | Die heimliche zweite EU-Bürokratie 07.11.2011 |  | Die Institutionen und die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union nach Amsterdam 06.06.1999 |  | Die Kantone vor der Herausforderung eines EU-Beitritts 29.10.2001 |  | Die Neue Alte Welt: Über das Schicksal einer Hilfsmacht in der amerikanischen Weltordnung 07.09.2013 |  | Die politischen Kosten einer automatischen Übernahme von EU-Regeln 25.02.2013 |  | Die Schweiz und die Bestrebungen zur Bildung einer Europäischen Währungsunion 01.02.1996 |  | Die Schweiz und friedenserhaltende Operationen 24.08.2001 |  | Die schweizerische Bundesverfassung 06.11.2003 |  | Die schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960 29.12.2001 |  | Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG 10.01.2003 |  | Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG 10.09.2004 |  | Die Situation der Frau in ländlichen Gebieten 01.05.1995 |  | Die Theorie des Demokratischen Friedens 17.03.2008 |  | Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie 15.05.1998 |  | Die WWU und die Schweiz 01.02.1996 |  | Die Zukunft der AKP-EU-Beziehungen und die Entwicklungsländer 15.05.1998 |  | Die Zukunft der Schweiz in Europa? 09.09.1999 |  | Die Zukunft des Sozialen Rechtsstaates im Schengenraum 24.09.2018 |  | Dikatur der Finanzmärkte, EU-Krise und Widerstand 25.02.2013 |  | Direkte Demokratie 29.10.2001 |  | Direkte Demokratie - ein internationaler Vergleich 01.04.1995 |  | Direkte Demokratie in Theorie und kommunaler Praxis 10.09.2000 |  | Direkte Demokratie und europäische Integration 26.06.2006 |  | Direkte Demokratie und Europäische Integration 01.03.1996 |  | Direkte Demokratie: Ein Vergleich in Westeuropa 01.04.1995 |  | Doch dann regiert das Volk 06.06.1999 |  | Drogenpolitische Modelle 01.03.1997 |  | Einführung in die EU 06.06.1999 |  | Entzauberte Union 24.08.2019 |  | EU global - fatal?! 28.12.2005 |  | EU-ABC 01.01.1997 |  | EU-Industrie im Überblick 01.01.1997 |  | EU: Ohne Konzept kein Beitritt 08.06.2002 |  | Euroland wird abgebrannt 03.03.2014 |  | Europa sozial 28.12.2005 |  | Europa zerbricht am Euro: Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise 27.09.2017 |  | Europa, EU, Schweiz – Krise und Perspektiven 24.03.2015 |  | Europas Frauen fordern mehr 01.03.1996 |  | Europe Inc. 11.02.2000 |  | Europe, INC. 01.04.1997 |  | European Environmental Case Law 10.09.2004 |  | European Unions 06.11.2009 |  | Europäische Friedenspolitik 07.11.2011 |  | Europäische Integration aus feministischer Perspektive 10.12.1998 |  | Europäische Union und die Linke 10.09.1998 |  | Eurotopia 01.01.1996 |  | Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit 10.09.2004 |  | Façadendemokratie und tiefer Staat 29.04.2019 |  | Finanzmacht – Geldpolitik 16.04.2016 |  | Flüchtlinge, Migration und Integration 09.09.1999 |  | Frauen-Förderprogramme 01.04.1996 |  | Frauenförderung in der EU - eine Bestandesaufnahme 01.04.1996 |  | Föderalismus – zukunftstauglich?! 04.03.2013 |  | GATT 94 und WTO 01.03.1996 |  | Gegendarstellung 08.07.2007 |  | Gerechtere Verteilung wagen? 22.11.2010 |  | Gleichstellung von Frauen und Männern in der Schweiz und der EU 11.04.2005 |  | Gleichstellungsphilosophie der EG 01.03.1996 |  | Globalisierung - Arbeit und Ökologie 01.03.1996 |  | Globalisierung und Widerstand 11.02.2000 |  | Grenzenlose Sicherheit: Das Europa der Polizeien 17.03.2008 |  | Grossregionen, Wunschvorstellung oder Lösungsansatz? 28.03.2001 |  | Grundrechte als Schranke der schweizerischen Verfassunggebung 29.12.2001 |  | Grundrechte im Kulturkonflikt 29.10.2001 |  | Handbook on European Enlargement 10.09.2004 |  | Handbuch der europäischen Integration 01.03.1996 |  | Handbuch zum Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof 28.03.2001 |  | Identitätspolitik und soziale Frage 27.02.2018 |  | Im Namen der Demokratie 10.09.1998 |  | Infotainment oder Sachinformation 31.03.1999 |  | Integration und Menschenrechte 07.11.2011 |  | Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in den Beziehungen zur EU 04.03.2013 |  | Kauf dir eine Volksabstimmung 01.03.1997 |  | Kennzeichnung von Bioprodukten 10.12.1998 |  | Kleine Geschichte des Rahmenabkommens 10.11.2020 |  | Klima-Kapitalismus der EU 06.04.2009 |  | Konkordanzdemokratie: Ein Demokratietyp der Vergangenheit? 16.02.2017 |  | Konvent zur Zukunft Europas 10.09.2004 |  | Konzerne – Stadt – Demokratie 27.09.2017 |  | Kosovo und das Völkerrecht 31.12.1999 |  | Kostenwahrheit: Verkehrsinfrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung 31.12.1999 |  | Krisenherd Europa 01.04.1995 |  | Krisenherd Europa 01.04.1997 |  | Kritik der Migration 04.04.2020 |  | Landwirtschaft 95 - Der Kritische Agrarbericht 01.05.1995 |  | Leben online 01.04.1996 |  | Let the Euro rise ... 01.04.1996 |  | Leviathan Europa? 01.03.1997 |  | Linke und Macht 06.11.2003 |  | L’Europe en quête de ses symboles 01.01.1998 |  | Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus 11.04.2005 |  | Medien, Internet – Öffentlichkeit 16.02.2017 |  | Medienkonzentration und Meinungspluralismus 01.04.1995 |  | Mehr Demokratie: Ohne Bürger geiht dat nich! 10.09.2000 |  | Menschenrechte 09.09.1998 |  | Migration in Europa 01.04.1996 |  | Migration, Integration und Menschenrechte 08.07.2007 |  | Militarisierung, Krieg und Frieden 24.09.2018 |  | Märkte, Macht und Muskeln 29.04.2019 |  | Nach der Globalisierung 11.04.2005 |  | Nation und Imperium 10.11.2020 |  | Nationale Interessen in der Europäischen Union 08.07.2007 |  | Nationalismus, Rassismus, Krieg 29.12.2001 |  | NATO gegen Demos?! 01.01.1996 |  | Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation 15.05.1998 |  | Neuere schweizerische Verfassungsgeschichte 28.06.2005 |  | Neugründung Europas als passive Revolution? 01.03.2015 |  | Neutralität in Europa 31.12.1999 |  | Neutralität oder Euromilitarismus 01.01.1996 |  | NPM in der Diskussion 01.01.1997 |  | Postkoloniale Verstrickungen der globalen Schweiz 24.08.2019 |  | Praxis des Europarechts 01.01.1997 |  | Probleme der Regionalpolitik im Zuge der Vollendung des Europäischen Binnenmarktes 01.02.1996 |  | Rechtspopulismus - Arbeit und Solidarität 10.09.2000 |  | Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas 07.05.2012 |  | Schweiz - EU 10.09.2000 |  | Schweiz – EU – Das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg 27.02.2018 |  | Schweiz-EU - rechtliche Aspekte 16.04.2016 |  | Schweizer Aussenpolitik in der Nachkriegszeit 01.01.1998 |  | Schweizer Eigenart - eigenartige Schweiz 01.01.1997 |  | Schweizer Franken oder Euro 31.03.1999 |  | Schweizer Gewerkschaften und Europa 03.03.2014 |  | Schweizerische Demokratie 01.07.2000 |  | Schweizerische Demokratie und Europäische Union 10.12.1998 |  | Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht |  | Sicherheit einst und jetzt 01.01.1996 |  | Sicherheit, Freiheit, globale Gerechtigkeit 10.01.2003 |  | Souveränität im Dienst der Völker 04.04.2020 |  | Souveränität, Föderalismus und Autonomie 29.04.2019 |  | Sozialdemokratie oder ökosozialer Umbau? 01.01.1998 |  | Sozialstaat wohin? 01.02.1996 |  | Sprachenvielfalt und europäische Integration 06.11.2003 |  | Staat und Krise 22.11.2010 |  | Staatsrechtliche Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union 15.12.2000 |  | Steuergerechtigkeit – umverteilen! 07.11.2011 |  | Strukturwandel der europäischen Integration 09.09.1999 |  | Twenty Years Helsinki Final Act 01.01.1996 |  | Umweltbücher 95/96 01.02.1996 |  | Umweltschutz und Umweltqualität als Standortfaktor 01.03.1996 |  | Union Européenne – Communauté Européenne 08.07.2007 |  | Union Européenne – Communauté Européenne 17.03.2008 |  | Verkehrspolitik und Alpenraum 01.01.1997 |  | Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung 09.11.2015 |  | Vollgeld – das Geldsystem der Zukunft 09.11.2015 |  | Von der Provokation zum Irrtum 07.11.2011 |  | Völkerrecht und dessen Anwendbarkeit 16.04.2016 |  | Wahl- und Abstimmungsrecht in den Kantonen 28.03.2001 |  | Was ist Populismus? 21.03.2017 |  | Was wurde aus der EU-Beschäftigungspolitik 15.12.2000 |  | Weitere Literatur: 01.04.1996 |  | Weltmacht Europa – Hauptstadt Berlin? 06.04.2009 |  | Weltordnung, Kriege und Sicherheit 23.11.2008 |  | Wem gehört Europa? 01.04.1995 |  | Wenn die Volkssouveränität wirklich eine Wahrheit werden soll… 24.03.2015 |  | Westliche Demokratien und Interessenvermittlung 01.04.1995 |  | Wohin des Wegs, Europa? 24.08.2001 |  | WTO - System und Funktionsweise der Welthandelsordnung 28.03.2001 |  | Zeit-Frass 01.05.1995 |  | Zerstörung und Transformation des Gemeinswesens 21.03.2017 |  | Zukunftsfähige Demokratie 01.02.1996 |  | Zukunftsfähige Wirtschaft 01.02.1996 |  | Zukunftsperspektiven 24.08.2001 |  | Zwei Wege – Eine Katastrophe 27.02.2018 |  | Zwischen EU-Beitritt und bilateralem Weg: Überlegungen und Reformbedarf aus kantonaler Sicht |  | „Denn der Menschheit drohen Kriege …“: Neutralität contra EU-Grossmachtswahn 01.03.2015 |  | «Milliardengrab Europa» 01.03.1996 |  | Österreich im europäischen Mehrebenensystem 31.03.1999 | |