Übersicht    Buchbesprechungen  

Nach Stichwort suchen:

Nach der Globalisierung

Peter Niggli, Geschäftsleiter der Arbeitsgemeinschaft der Hilfswerke, legt ein lesenwertes Büchlein zu ein paar entwicklungspolitischen Tatsachen dar. Beleuchtet werden auch Alternativen und Perspektiven einer ausgewogeneren Entwicklung. Die rechtsliberale Marktideologie, welche den Nutzen der Deregulierung für alle postuliert, wird dorthin verwiesen, wo sie hingehören würde: in die grosse Sammlung der politischen ausrangierten Hirngespinste, welche der Verteidigung der Interessen einiger weniger zu Lasten der grossen Mehrheit dienten. In der Tat hat sich der Graben zwischen Nord und Süd, zwischen Arm und Reicht vertieft. Ein angebliches Aufholen der Entwicklungsländer ist statistischen Verdunkelungen zuzuschreiben: die negative Bilanz wird durch ein paar Länder wie Indien, China und einigen kleineren ostasiatischen Staaten aufpoliert, die sich gerade am wenigsten an die rechtsliberalen Rezepte der Weltbank, der WTO und der USA/EU hielten.

Niggli beschreibt die verstärkte weltweite Ungleichheit eindrücklich: Wenn man sich die 6 Milliarden Menschen als Mitglieder ein und derselben Gesellschaft vorstellt, dann sind ein Tausendstel der Weltbevölkerung (7.7 Millionen von sechs Milliarden Menschen) Dollarmillionäre. Knapp ein Prozent dieses Tausendstels, 70'000, verfügen über ein Vermögen, das höher als 30 Millionen Dollar ist. Diesem kleinen Stamm von Superreichen gehört der Löwenanteil aller staatlich geschützten Vermögenswerte dieser Welt. 1.2 Milliarden oder 24% der Menschen, müssen von weniger als einem Dollar pro Tag leben. Das Bruttosozialprodukt der ärmsten Länder betrug 2002 nach Weltbankangaben im Durchschnitt 430 Dollar pro Jahr oder 1.17 Dollar pro Tag. Davon müssen die Einkommen der Machthaber, Kapitalbesitzer und Funktionseliten, die Kosten für ihre Machterhaltung und den Staat, sowie die Amortisationen des Kapitalstocks und der Neuinvestitionen abgezogen werden. Was übrigbleibt, geht mehrheitlich an die Männer, die Brosamen an Frauen und Kinder.

Eine Verallgemeinerung der heutigen industriellen Produktions- und Konsumtionsweise, die sich die Reichen gönnen, auf sechs Milliarden Menschen ist nicht möglich, ohne die Lebensgrundlagen der Menschen zu zerstören. Darüber kann kein Gerede von "nachhaltiger Entwicklung" hinwegtäuschen. In der Tat ist das Konzept der nachhaltigen Entwicklung seit beginn seiner Verwendung widersprüchlich. Allerdings sind es genau die Widersprüche, die es attraktiv machen. Alle Akteure fühlten sich angesprochen. Alle scheinen gewinnen zu können und niemand scheint verzichten zu müssen. Dabei wären von Seiten der Industrieländer wirkliche Anstrengungen nötig, um geschlossene Materialkreisläufe und die Entmaterialisierung der Wirtschaft voranzutreiben. Die meisten ökologischen Indikatoren haben sich in den vergangenen 15 Jahren jedoch weiter verschlechtert. Die politische Bereitschaft, gegen Umweltrisiken vorzugehen und eine Konversion der industriellen Produktionsweise einzuleiten, ist in den vergangnen Jahre eher geschrumpft als gewachsen. Die Politik der wirtschaftlichen Globalisierung förderte das Gegenteil von nachhaltiger Entwicklung. Wesentliche Meinungsströmungen in den industriellen Kernländern ziehen heute die wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen die Prognose der Umweltrisiken beruht, ins Lächerliche und gehen daran, die existierenden Instrumente der Umweltpolitik in ihren Ländern zu demontieren und die wenige internationalen Vereinbarungen, die zustande kamen, zu torpedieren.

Durch die erzwungene ökonomische Liberalisierung werden auch kulturelle und religiöse Gräben aufgerissen. Die globale Ausbreitung des ungezügelten Kapitalismus - welche gerne als Prozess des Zusammenwachsens einer klein gewordenen Welt verkauft wird, hat die Menschen nicht näher gebracht: Mit der Angst vor der "Öffnung", der "Vermischung" und dem Verlust der "Identität" wird allenthalben Politik gemacht. In Europa und seinen Siedlerstaaten (USA, Kanada, Australien, Israel) und einigen Entwicklungsländern wie zum Beispiel in Indien gewinnen ausländerfeindliche, rassistische und theopolitische Parteien an Gewicht. Im gleichen Zug, wie die Industriestaaten die völlige Bewegungsfreiheit für Kapital, Güter und die globale Minderheit zahlungskräftiger Menschen durchsetzen, verstärken sie ihre Anstrengungen, ihre Grenzen für die Mehrheit der Menschheit aus den Entwicklungsländern abzuschotten. Willkommen sind nur noch reiche Individuen oder auf Kosten der Entwicklungsländer ausgebildete Spezialistinnen und Spezialisten.

Die rechtsliberale Globalisierung lässt sich durch drei Hauptpunkte charakterisieren: (1) Kapitalverkehrsliberalisierung. (2) Versuch, über die Welthandelsorganisation den Vorrang von Weltmarktregeln vor staatlichen Marktregulierungen durchzusetzen. (3) Bestrebungen, die demokratische Kontrolle der Wirtschaftspolitik mittels Vorrang der Weltmarktregeln auszuhebeln. "Die Aufrüstung des Weltmarkts durch die Politik permanenter Liberalisierung entfernt in rasantem Tempo viele entscheidende Fragen der Wirtschaftspolitik aus dem nationalen Raum, dem einzigen, in dem einigermassen demokratische Auseinandersetzungen stattfinden können. In der neuen Ära der Globalisierung walten die Regierungen zugleich als Legislative, die internationales Wirtschaftsrecht setzt, und als Exekutive, die die selbsterlassenen Normen umsetzt. Die nationalen Parlamente sind in der Tendenz zu Grüss-Augusten reduziert, die die Ergebnisse internationaler Verhandlungen pauschal mit einem Ja abnicken dürfen - weil an ein Nein nicht zu denken ist, wenn man nicht empfindliche Nachteile riskieren will." (S. 43). Niggli betont, dass die "Globalisierung" ein Produkt der Politik von Staaten (vornehmlich der EU/USA) ist, dass diese Politik nicht ein naturwüchsiges Produkt geheimnisvoller Kräfte ist und dass die Globalisierung durch Entscheidungen von Staaten auch wieder in eine andere Richtung gelenkt werden kann.

Niggli rehabilitiert die Importsubstitutionspolitik der Entwicklungsländer von 1950 bis 1980 (Diese bestand darin, Exporte durch die eigene Produktion der entsprechenden Güter zu ersetzen und damit die eigene Industrie samt der entsprechenden Nachfrage durch die Ausschüttung von Löhnen zu entwickeln). Er entlarvt die Denunziation dieses Entwicklungsmodell durch die rechtsliberalen Apologeten des entfesselten Marktes als reine Propaganda. In der Tat wuchsen die Entwicklungsländer in der Phase von 1950 bis 1980 wirtschaftlich viel stärker als nach dem international verordneten Abbruch der Importsubstitutionspolitik. Die Weltbank frisiert entsprechende Zahlen, indem sie für die Statistiken geeignete Zeitabschnitte wählt! Vergleicht man Vergleichbares, so ergibt sich, dass von 1960-1980 die Gruppe der ärmsten Länder pro Jahr um 1.9 % wuchsen, nach 1980 nahm ihr Wirtschaftsprodukt jährlich um 0.5% ab. Die mittlere Gruppe armer Länder wuchs 1960-1980 um 2.1% pro Jahr nach 1980 noch um 0.8%. Die reichste Gruppe armer Länder wuchs nach 1960 um 3.6%, nach 1980 noch um 1%. Seit 1980 haben sich auch die vorher erzielten Fortschritte im Gesundheitsbereich (Lebenserwartung und Kindersterblichkeit) und im Bildungsbereich verringert. Diese Resultate widersprechen den offiziellen Verlautbarungen über die Segnungen der Globalisierung diametral.

Am Schluss des Büchleins werden die "Entwicklungspolitischen Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Hilfswerke" veröffentlicht, die ausgehend von der vorgenommenen Analyse konkrete und machbare Alternativen zur vorherrschenden globalen Politik aufzeigen. Das Büchlein ist wirklich lesenswert und dessen Lektüre sei ans Herz gelegt. EU-politisch weist es zwar ein paar blinde Flecke auf. Die destruktive Rolle der EU wird weniger angeprangert als jene der USA. Es wird übersehen, dass die irakkriegskritischen Kräfte bei den EU-Staaten die Irakintervention nicht mit völkerrechtlichen Argumenten kritisiert haben und sich damit für die Zukunft alle interventionistischen Möglichkeiten offen halten wollen. Die EU wird zu wenig als Projekt problematisiert, das die internationale Teilung zu Gunsten der reichen Industrieländer zementieren will. Zuletzt bleibt ausgeblendet, das die EU die "Globalisierung" auf europäischer Ebene beinhaltet: Deregulierung der Kapitalmärkte, Vorrang der rechtsliberalen Wirtschaftsregulierung vor demokratisch kontrollierter Wirtschaftspolitik. Trotzdem ist das Büchlein ein heilsames Mittel gegen eurobornierte Diskussionen von Wirtschaft, Wachstum, sozialen Errungenschaften, Umwelt und Demokratie.

Peter Niggli, Nach der Globalisierung, Entwicklungspolitik im 21. Jahrhundert, Zürich, Rotpunktverlag.


Weitere Texte zum Themenbereich:

1848 - 1998 Frauen im Staat: Mehr Pflichten als Rechte
06.06.1999
Agrobusiness - Hunger und Recht auf Nahrung
28.06.2005
Alternativen!
Am Beispiel Alpentransit: Gnadenlos verraten und verkauft
09.09.1999
An den Rändern Europas
11.02.2000
Angst. Wut. Mut.
04.04.2020
Armut und Sexismus
01.04.1996
Auf dem Weg zur Supermacht
10.09.2004
Auf dem Weg zur Supermacht - 2. Auflage
08.07.2007
Bilaterale Verträge Schweiz – EG
08.06.2002
Braucht die EU Lobbying-Gesetze?
28.02.2006
Briefe nach Feuerland
01.04.1997
Cyberflash, Cybercash, Cybercrash
01.04.1996
Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs.2 BV als besonderer Gleichheitssatz
11.04.2005
Das Elend der europäischen Agrarpolitik
01.05.1995
Das Geschwätz vom Wachstum
28.06.2005
Das grosse Geld-Theater
01.02.1996
Das politische System der Schweiz
01.02.2021
Das Schweiz Dilemma
20.09.2023
Das Verhältnis der EG zur Europäischen Menschenrechtskonvention
10.12.1998
Deglobalisierung
12.10.2022
Demokratie in der Schweiz
10.11.2020
Demokratie und globale Wirtschaftskrise
06.11.2009
Demokratie und Lobbying in der Europäischen Union
07.11.2011
Demokratie und Macht
07.05.2012
Demokratie und Sozialregulierung in Europa
24.08.2019
Demokratie und Sozialregulierung in Europa: Die Online-Konsultationen der EU-Kommission
07.05.2012
Demokratie – das uneingelöste Versprechen
23.11.2008
Demokratie, Medien, Macht, Märkte und Informationsgesellschaft
01.04.1995
Demokratie: Wofür wir kämpfen
07.09.2013
Der Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union
31.03.1999
Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz
31.12.1999
Der EuGH und die Souveränität der Mitgliedstaaten
06.04.2009
Der Euro und die "Idee Europa"
01.04.1997
Der freie Warenverkehr
15.05.1998
Der letzte Souverän oder das Ende der Freiheit
25.02.2013
Der Preis des Föderalismus
10.09.2004
Der Universalismus der Menschenrechte
20.05.2022
Die Auswirkungen eines EU-Beitritts auf den Finanzplatz Schweiz
08.06.2002
Die Bedeutung einer lingua franca für Europa
10.01.2003
Die Beteiligung des Deutschen Bundestages an der Sekundärrechtssetzung der Europäischen Union
08.03.2010
Die bilateralen Verhandlungen mit der EU und die Steuerung der direkten Demokratie
01.03.1996
Die direkte Demokratie
01.07.2000
Die Einflussmöglichkeiten von Umweltverbänden in den Politikprozessen der EU
01.03.1997
Die EMRK und die EGMR-Rechtssprechung
24.09.2018
Die Entstehung der direkten Demokratie
26.06.2006
Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmervertretung auf Information und Konsultation in der Europäischen Union
01.07.2000
Die Europa-Politik der Schweiz
01.01.1997
Die Europäische Integration als Elitenprozess
08.03.2010
Die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU
01.04.1996
Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment
24.09.2018
Die grosse Täuschung
26.06.2006
Die heimliche zweite EU-Bürokratie
07.11.2011
Die Institutionen und die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union nach Amsterdam
06.06.1999
Die Kantone vor der Herausforderung eines EU-Beitritts
29.10.2001
Die Neue Alte Welt: Über das Schicksal einer Hilfsmacht in der amerikanischen Weltordnung
07.09.2013
Die politischen Kosten einer automatischen Übernahme von EU-Regeln
25.02.2013
Die Schweiz und die Bestrebungen zur Bildung einer Europäischen Währungsunion
01.02.1996
Die Schweiz und friedenserhaltende Operationen
24.08.2001
Die schweizerische Bundesverfassung
06.11.2003
Die schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960
29.12.2001
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.01.2003
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.09.2004
Die Situation der Frau in ländlichen Gebieten
01.05.1995
Die Theorie des Demokratischen Friedens
17.03.2008
Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie
15.05.1998
Die WWU und die Schweiz
01.02.1996
Die Zukunft der AKP-EU-Beziehungen und die Entwicklungsländer
15.05.1998
Die Zukunft der Schweiz in Europa?
09.09.1999
Die Zukunft des Sozialen Rechtsstaates im Schengenraum
24.09.2018
Dikatur der Finanzmärkte, EU-Krise und Widerstand
25.02.2013
Direkte Demokratie
29.10.2001
Direkte Demokratie - ein internationaler Vergleich
01.04.1995
Direkte Demokratie in Theorie und kommunaler Praxis
10.09.2000
Direkte Demokratie und europäische Integration
26.06.2006
Direkte Demokratie und Europäische Integration
01.03.1996
Direkte Demokratie: Ein Vergleich in Westeuropa
01.04.1995
Doch dann regiert das Volk
06.06.1999
Drogenpolitische Modelle
01.03.1997
Einführung in die EU
06.06.1999
Enteignen fürs Gemeinwohl
01.02.2021
Entre mondialisme et Démocratie
18.03.2024
Entzauberte Union
24.08.2019
EU global - fatal?!
28.12.2005
EU-ABC
01.01.1997
EU-Industrie im Überblick
01.01.1997
EU: Ohne Konzept kein Beitritt
08.06.2002
Euroland wird abgebrannt
03.03.2014
Europa sozial
28.12.2005
Europa zerbricht am Euro: Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise
27.09.2017
Europa, EU, Schweiz – Krise und Perspektiven
24.03.2015
Europas Frauen fordern mehr
01.03.1996
Europe Inc.
11.02.2000
Europe – what’s left?
27.03.2023
Europe, INC.
01.04.1997
European Environmental Case Law
10.09.2004
European Unions
06.11.2009
Europäische Friedenspolitik
07.11.2011
Europäische Integration aus feministischer Perspektive
10.12.1998
Europäische Union und die Linke
10.09.1998
Europäisches Lobbying
27.03.2023
Eurotopia
01.01.1996
Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
10.09.2004
Façadendemokratie und tiefer Staat
29.04.2019
Finanzmacht – Geldpolitik
16.04.2016
Flüchtlinge, Migration und Integration
09.09.1999
Frauen-Förderprogramme
01.04.1996
Frauenförderung in der EU - eine Bestandesaufnahme
01.04.1996
Föderalismus – zukunftstauglich?!
04.03.2013
GATT 94 und WTO
01.03.1996
Gegendarstellung
08.07.2007
Geld und Kredit
12.10.2022
Geld. Macht. Politik
20.05.2022
Gerechtere Verteilung wagen?
22.11.2010
Gleichstellung von Frauen und Männern in der Schweiz und der EU
11.04.2005
Gleichstellungsphilosophie der EG
01.03.1996
Globalisierung - Arbeit und Ökologie
01.03.1996
Globalisierung und Widerstand
11.02.2000
Grenzenlose Sicherheit: Das Europa der Polizeien
17.03.2008
Grossregionen, Wunschvorstellung oder Lösungsansatz?
28.03.2001
Grundrechte als Schranke der schweizerischen Verfassunggebung
29.12.2001
Grundrechte im Kulturkonflikt
29.10.2001
Habermas und die Europäische Union
20.05.2022
Handbook on European Enlargement
10.09.2004
Handbuch der europäischen Integration
01.03.1996
Handbuch zum Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof
28.03.2001
Identitätspolitik und soziale Frage
27.02.2018
Im Namen der Demokratie
10.09.1998
Infotainment oder Sachinformation
31.03.1999
Integration und Menschenrechte
07.11.2011
Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in den Beziehungen zur EU
04.03.2013
Kauf dir eine Volksabstimmung
01.03.1997
Kennzeichnung von Bioprodukten
10.12.1998
Kleine Geschichte des Rahmenabkommens
10.11.2020
Klima-Kapitalismus der EU
06.04.2009
Konkordanzdemokratie: Ein Demokratietyp der Vergangenheit?
16.02.2017
Konvent zur Zukunft Europas
10.09.2004
Konzerne – Stadt – Demokratie
27.09.2017
Kosovo und das Völkerrecht
31.12.1999
Kostenwahrheit: Verkehrsinfrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung
31.12.1999
Krisenherd Europa
01.04.1995
Krisenherd Europa
01.04.1997
Kritik der Migration
04.04.2020
Landwirtschaft 95 - Der Kritische Agrarbericht
01.05.1995
Le dilemme de la Suisse
18.03.2024
Leben online
01.04.1996
Let the Euro rise ...
01.04.1996
Leviathan Europa?
01.03.1997
Linke und Macht
06.11.2003
L’Europe en quête de ses symboles
01.01.1998
Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus
11.04.2005
Medien, Internet – Öffentlichkeit
16.02.2017
Medienkonzentration und Meinungspluralismus
01.04.1995
Mehr Demokratie wagen
18.03.2024
Mehr Demokratie: Ohne Bürger geiht dat nich!
10.09.2000
Mehr Schweiz wagen – Mehr Europa tun
18.03.2024
Menschenrechte
09.09.1998
Migration in Europa
01.04.1996
Migration, Integration und Menschenrechte
08.07.2007
Militarisierung, Krieg und Frieden
24.09.2018
Märkte, Macht und Muskeln
29.04.2019
Nach der Globalisierung
11.04.2005
Nation und Imperium
10.11.2020
Nation, Nationalität, Nationalismus
01.02.2021
Nationale Interessen in der Europäischen Union
08.07.2007
Nationalismus, Rassismus, Krieg
29.12.2001
NATO gegen Demos?!
01.01.1996
Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation
15.05.1998
Neuere schweizerische Verfassungsgeschichte
28.06.2005
Neugründung Europas als passive Revolution?
01.03.2015
Neutralität in Europa
31.12.1999
Neutralität oder Euromilitarismus
01.01.1996
NPM in der Diskussion
01.01.1997
Postkeynesianismus
18.03.2024
Postkoloniale Verstrickungen der globalen Schweiz
24.08.2019
Praxis des Europarechts
01.01.1997
Probleme der Regionalpolitik im Zuge der Vollendung des Europäischen Binnenmarktes
01.02.1996
Projekt Europa: eine kritische Geschichte
01.09.2021
Rechtspopulismus - Arbeit und Solidarität
10.09.2000
Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas
07.05.2012
Schweiz - EU
10.09.2000
Schweiz – EU – Das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg
27.02.2018
Schweiz-EU - rechtliche Aspekte
16.04.2016
Schweizer Aussenpolitik in der Nachkriegszeit
01.01.1998
Schweizer Eigenart - eigenartige Schweiz
01.01.1997
Schweizer Franken oder Euro
31.03.1999
Schweizer Gewerkschaften und Europa
03.03.2014
Schweizerische Demokratie
01.07.2000
Schweizerische Demokratie und Europäische Union
10.12.1998
Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht
Sicherheit einst und jetzt
01.01.1996
Sicherheit, Freiheit, globale Gerechtigkeit
10.01.2003
Souveränität im Dienst der Völker
04.04.2020
Souveränität, Föderalismus und Autonomie
29.04.2019
Sozialdemokratie oder ökosozialer Umbau?
01.01.1998
Sozialstaat wohin?
01.02.1996
Sprachenvielfalt und europäische Integration
06.11.2003
Staat und Krise
22.11.2010
Staatsrechtliche Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union
15.12.2000
Steuergerechtigkeit – umverteilen!
07.11.2011
Strukturwandel der europäischen Integration
09.09.1999
Twenty Years Helsinki Final Act
01.01.1996
Ukraine, Krieg, linke Positionen
20.09.2023
Umweltbücher 95/96
01.02.1996
Umweltschutz und Umweltqualität als Standortfaktor
01.03.1996
Union Européenne – Communauté Européenne
08.07.2007
Union Européenne – Communauté Européenne
17.03.2008
Verkehrspolitik und Alpenraum
01.01.1997
Vermessung der Katastrophe
12.10.2022
Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung
09.11.2015
Vollgeld – das Geldsystem der Zukunft
09.11.2015
Von der Provokation zum Irrtum
07.11.2011
Völkerrecht und dessen Anwendbarkeit
16.04.2016
Wahl- und Abstimmungsrecht in den Kantonen
28.03.2001
Was ist Populismus?
21.03.2017
Was wurde aus der EU-Beschäftigungspolitik
15.12.2000
Weitere Literatur:
01.04.1996
Weltmacht Europa – Hauptstadt Berlin?
06.04.2009
Weltordnung, Kriege und Sicherheit
23.11.2008
Wem gehört Europa?
01.04.1995
Wenn die Volkssouveränität wirklich eine Wahrheit werden soll…
24.03.2015
Wer hat Angst vor Willhelm Tell?
01.09.2021
Westliche Demokratien und Interessenvermittlung
01.04.1995
Wohin des Wegs, Europa?
24.08.2001
WTO - System und Funktionsweise der Welthandelsordnung
28.03.2001
Zeit-Frass
01.05.1995
Zerstörung und Transformation des Gemeinswesens
21.03.2017
Zukunftsfähige Demokratie
01.02.1996
Zukunftsfähige Wirtschaft
01.02.1996
Zukunftsperspektiven
24.08.2001
Zwei Wege – Eine Katastrophe
27.02.2018
Zwischen EU-Beitritt und bilateralem Weg: Überlegungen und Reformbedarf aus kantonaler Sicht
Zwischen Globalismus und Demokratie
27.03.2023
Zwischen Globalismus und Demokratie
20.09.2023
„Denn der Menschheit drohen Kriege …“: Neutralität contra EU-Grossmachtswahn
01.03.2015
«Milliardengrab Europa»
01.03.1996
Österreich im europäischen Mehrebenensystem
31.03.1999

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2024 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.