Übersicht    Buchbesprechungen  

Nach Stichwort suchen:

Die blinden Flecken der Demokratie

Der Pädagoge Armin Groh legt «eine Entdeckungsreise in die politische Ideengeschichte» vor. Er lässt zwei Schüler und ihre Altersgenossen über die vielen unterschiedlichen Ansätze für eine demokratische Gesellschaft diskutieren.

In einem ersten Kapitel behandelt er das Thema «Freiheit und Demokratie». Er stellt dabei verschiedene Varianten des Liberalismus verschiedenen Auffassungen dessen gegenüber, was er «republikanische Tradition» nennt. Nach Locke, einem Urvater des Liberalismus, wird der Staat gegründet, um das Leben und das Eigentum seiner Bürger zu schützen. Dabei soll die Bevölkerung möglichst wenig Einfluss auf die Politik haben. Manche Liberale treten für ein Zensussystem ein (nur Reiche dürfen wählen), andere für einen reinen Parlamentarismus mit periodischen Wahlen, der zudem durch eine Verfassung in Zaum gehalten wird, wieder andere möchten, dass die Bürger nur einmal im Leben abstimmen dürfen (Friedrich August von Hayek): Gemäss Hayek sollte es in der Politik möglichst wenig Anreize geben, auf die Wünsche der Bevölkerung einzugehen. Gemäss Republikanismus hingegen ist der Mensch auf Gemeinschaft angelegt und von der Gemeinschaft abhängig. Politische Gemeinschaft führt zu Freiheit, denn erst die Gemeinschaft kann Bindungen schaffen, die dem Einzelnen Sicherheit und Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Eine Inspirationsquelle für den Republikanismus ist gemäss Groh die athenische Demokratie, in der politisch aktive Bürger angesehen waren. Die Gemeinschaft der Freien regierte durch eine Reihe basisdemokratischer Institutionen. Formen der direkten Demokratie werden im Buch nur am Rande erwähnt, hingegen spricht er bezüglich der republikanischen Tradition von der Arbeiterbewegung, welche politische Forderungen nach Demokratisierung der Wirtschaft erhob.

Im zweiten Kapitel behandelt er das Thema «Eigentum und Demokratie». Privateigentum betrachtet er als das Recht zur absoluten Verfügungsgewalt über ein Gut. Das wiederholt er einige Male, obwohl schon der Begriff «Recht» darauf hinweist, dass Privateigentum etwas Gesellschaftliches ist. Die Verfügungsgewalt, die übrigens selten «absolut» ist, wird rechtlich abgesichert, in letzter Instanz durch Gerichte und Polizeigewalt. Er legt dann Argumente für Privateigentum sowie Argumente für eine Beschränkung des Privateigentums dar, wobei letzteres gemäss seiner Darlegung aber gar nicht mehr Privateigentum wäre, da nicht mehr «absolut». Recht ausführlich legt er Argumentationsmuster für Eigentum dar, die in irgendeiner Weise auf der Leistung von Personen gründen (Erstbesitznahme, Erwerb durch Arbeit oder Leistung), wobei darauf hinzuweisen wäre, dass solcher Eigentumserwerb immer in einem gesellschaftlichen Rahmen erfolgt und nur dauert, wenn er gesellschaftlich anerkannt wird. Wenig Gewicht gewährt er der Darlegung der Argumentation von David Hume bezüglich gesellschaftlicher Nützlichkeit von Eigentumsordnungen, obwohl diese Idee durch die moderne Spieltheorie etliches an Munition erhalten hat (Problem der Übernutzung von Gemeingütern wie Versicherungen, Allmenden, Überfischung der Meere, etc.). In gewissen Konstellationen kann Privateigentum bezüglich Ressourcenschonung besser sein als Allgemeingut, in anderen kann es gerade umgekehrt sein. In dieser Tradition ist die Frage des Eigentums pragmatisch bezüglich des Gemeinwohls zu lösen.

Als Argumente für eine Beschränkung der Verfügungsgewalt über Eigentum werden grundlegende moralische Normen angeführt (man darf eine Waffe, die man sein Eigentum nennt, nicht dafür verwenden, einfach so Menschen zu erschiessen). Es gibt gemäss gewissen Autoren eine Pflicht zur Nothilfe (Thomas von Aquin, Peter Singer). Verfügungsgewalt ist durch die Rechte anderer eingeschränkt. Zuletzt gewährt übermässiges Eigentum in der Hand weniger diesen einen übermässigen Einfluss auf die Eigentumsordnung, zum Schaden anderer Mitbewohnerinnen und Bewohner eines Landes oder der Erde. Allgemein leidet die Darstellung von Armin Groh bezüglich Eigentum daran, dass er z.B. nicht zwischen Eigentum an Produktionsmitteln und Eigentum an Alltagsgegenständen unterscheidet. Zudem wird nicht berücksichtigt, dass in modernen «Marktwirtschaften» 40 – 50 % der Wirtschaft eh staatlich gesteuert sind und dass ein Grossteil der Betriebe als Aktiengesellschaften organisiert sind. Hier von absoluter Verfügungsgewalt von Besitzenden zu sprechen ist eher wirklichkeitsfremd.

Ein weiteres Kapitel ist dem Thema «Demokratie und Wirtschaft» gewidmet. Er behandelt in diesem Zusammenhang vor allem Argumente für und wider den «freien» Markt. Hier erwähnt er dann, dass (1) Markt gesellschaftlich organisiert wird (Obligationenrecht, Antikartell-Gesetzgebung, etc.), (2) der Markt nur auf die Bedürfnisse von Kaufkraft eingeht und damit nicht kaufkräftige Bedürfnisse übergeht, (3) der Staat eine wichtige stabilisierende Wirkung hat (z.B. stabile Nachfrage; Gesetze bezüglich Rechten von Arbeitnehmern, Lohnschutz, etc.) und zudem für Innovation eine wichtige Rolle spielt (z.B. Finanzierung von Grundlagenforschung; Ausbildung und Bildung) und (4) ein wesentlicher Teil gesellschaftlicher Arbeit ausserhalb von Marktbeziehungen erbracht wird (Pflege, Haushaltsarbeit, Kinderbetreuung, etc.).

Bezüglich Wirtschaft und Demokratie im eigentlichen Sinne steht dann bei ihm wenig – ausser dass ein wesentlicher Teil des gesellschaftlichen Lebens (nämlich die Wirtschaft) wenig, in wichtigen Teilen gar nicht demokratisch organisiert ist und dass die Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen die demokratischen Teilnahmemöglichkeiten beeinflussen. Als mögliche Alternativen zur undemokratischen Organisation der Wirtschaft werden die demokratisch kontrollierte Steuerung der Volkswirtschaft (Regulierung von Unternehmen, ausgebauter Lohnschutz, Ausbau des Service Public (Wasser, Gesundheit, Rentenwesen)), sowie Genossenschaften, Mitbestimmung in Betrieben und demokratische (kommunale) Gemeinwirtschaft vorgeschlagen. Das Problem, wie z.B. die Zusammenarbeit zwischen Genossenschaften zu organisieren ist (via Markt?) wird nicht diskutiert, wohl ein wesentliches Problem, das zu lösen wäre. Bemerkenswert ist die Aussage, der Marxismus befürworte eine demokratische Gestaltung der Gesamtwirtschaft. Entsprechende Aussagen wird man bei Marx aber kaum finden (Zukunftsbilder-Verbot bei Marx!). Im ideengeschichtlichen Ausblick von Groh fehlen die sogenannten Frühsozialisten, obwohl diese neben abstrusen viele gute Vorschläge gemacht haben.

Globalisierung und Demokratie: hier wird «Kosmopolitismus» dem «Kommunitarismus» gegenübergestellt. Im Kosmopolitismus werde der Mensch als Weltbürger gedeutet, dessen politischer Einfluss über den «Nationalstaat» hinausgehen sollte. Daraus wird dann von manchen «Kosmopoliten» der Schluss gezogen (übrigens ungültig!), Demokratie müsse transnational bzw. global organisiert werden. Kommunitaristen betonen demgegenüber, dass Demokratie an konkrete Gesellschaften (= Gemeinschaften ?) gebunden ist, mit entsprechenden Werten und Traditionen. Groh ist entgegenzuhalten, dass die Gegenüberstellung von Kommunitarismus und Kosmopolitismus nur eine von mehreren möglichen ist. Insbesondere kann man den Weltstaat ablehnen, weil einerseits Entscheidungen, welche Menschen auf einem gewissen Territorium betreffen, auch von diesen zu treffen sind, andererseits auf territoriale Grenzziehungen so oder so nicht verzichtet werden kann. Es wird ja kaum die Weltregierung sein, welche über eine Forststrasse im Diemtigtal entscheiden wird. Es ginge also im Weltstaat nicht ohne klare Kompetenzregelungen auf tieferen Ebenen. Diese bringen es aber mit sich, dass Gebietskörperschaften Entscheidungen treffen können, welche auf andere Auswirkungen haben, ohne dass diese sich dazu äussern können. Immer grössere Gebietskörperschaften sind für das Problem allerdings keine Lösung, da diese sich sonst in Probleme einmischen, die nicht alle die entsprechende Gebietskörperschaft betreffen. Wichtig sind dezentrale Entscheidungsbefugnisse und Zusammenarbeit zwischen Gebietskörperschaften!

Frieden und Demokratie: Sind Demokratien friedfertiger als autokratische Staaten? Groh meint, die Fragen hätten schon Philosophen der Aufklärung bejaht. Das Volk hätte kein Interesse am Krieg, wobei das Volk ja diesbezüglich nie befragt wird! Groh diskutiert auch, was gegen militärische Interventionen in anderen Länder einzuwenden ist und referiert in diesem Zusammenhang Kant: «Für Kant hat jedes Volk das natürliche Recht, selbst zu bestimmen, welche Gesetze es sich geben will. Das betrifft auch die Menschenrechte. Die Menschenrechte sind nicht wie die zehn Gebote vom Himmel gefallen. Ihre konkrete Bedeutung muss festgelegt werden und dies ist das Recht jedes Volkes. Jeder Mensch ist als von Natur aus Freier und Gleicher dazu berechtigt, in einer Demokratie die Verfassung mitzubestimmen. Deshalb können verschiedene Völker auch unterschiedliche Verfassungen haben. Dass die Bedeutung der Menschenrechte auch im Westen keineswegs eindeutig ist, zeigt das Beispiel der Todesstrafe: in Europa ist sie verboten, in einigen Staaten der USA jedoch nicht. Der Versuch, ein bestimmtes Verständnis der Menschenrechte von aussen aufzuzwingen, verstösst also in einem wesentlichen Punkt gegen die Menschenrechte selbst.» (S. 191). Dies ist richtig, sofern die Menschen überall wirklich gleichberechtigt und frei mitreden können. Aber selbst wenn dies nicht der Fall ist, sind militärische Interventionen von aussen selten gerechtfertigt: Freiheit muss von einer Bevölkerung selbst errungen werden, damit sie dauerhaft ist.

Medien und Demokratie: Im letzten Kapitel wird auf die Wichtigkeit der Öffentlichkeit für die Demokratie hingewiesen (Transparenz, Redefreiheit, Information, Meinungsvielfalt). Diesbezüglich stellen z.B. die Eigentumsverhältnisse bei den Medienunternehmen eine Gefahr für die Demokratie dar.

Das Buch ist, obwohl es den Versuch unternimmt, durch die Rahmengeschichte (Schüler, die sich in Diskussionen in die Erkundigung von politische Ideen verwickeln) die Sache didaktisch aufzubereiten, nicht wirklich einfach. Es stellt sich die Frage, ob eine systematische Darstellung selbst für Schüler nicht einfacher zu verstehen wäre.

Armin Groh (2023), Die blinden Flecken der Demokratie: Eine Entdeckungsreise in die politische Ideengeschichte. Wien: ProMedia (Edition Makroskop).


Weitere Texte zum Themenbereich:

1848 - 1998 Frauen im Staat: Mehr Pflichten als Rechte
06.06.1999
Agrobusiness - Hunger und Recht auf Nahrung
28.06.2005
Alternativen!
Am Beispiel Alpentransit: Gnadenlos verraten und verkauft
09.09.1999
An den Rändern Europas
11.02.2000
Angst. Wut. Mut.
04.04.2020
Armut und Sexismus
01.04.1996
Auf dem Weg zur Supermacht
10.09.2004
Auf dem Weg zur Supermacht - 2. Auflage
08.07.2007
Bilaterale Verträge Schweiz – EG
08.06.2002
Braucht die EU Lobbying-Gesetze?
28.02.2006
Briefe nach Feuerland
01.04.1997
Cyberflash, Cybercash, Cybercrash
01.04.1996
Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs.2 BV als besonderer Gleichheitssatz
11.04.2005
Das Elend der europäischen Agrarpolitik
01.05.1995
Das Geschwätz vom Wachstum
28.06.2005
Das grosse Geld-Theater
01.02.1996
Das politische System der Schweiz
01.02.2021
Das Schweiz Dilemma
20.09.2023
Das Verhältnis der EG zur Europäischen Menschenrechtskonvention
10.12.1998
Deglobalisierung
12.10.2022
Demokratie in der Schweiz
10.11.2020
Demokratie und globale Wirtschaftskrise
06.11.2009
Demokratie und Lobbying in der Europäischen Union
07.11.2011
Demokratie und Macht
07.05.2012
Demokratie und Sozialregulierung in Europa
24.08.2019
Demokratie und Sozialregulierung in Europa: Die Online-Konsultationen der EU-Kommission
07.05.2012
Demokratie – das uneingelöste Versprechen
23.11.2008
Demokratie, Medien, Macht, Märkte und Informationsgesellschaft
01.04.1995
Demokratie: Wofür wir kämpfen
07.09.2013
Der Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union
31.03.1999
Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz
31.12.1999
Der EuGH und die Souveränität der Mitgliedstaaten
06.04.2009
Der Euro und die "Idee Europa"
01.04.1997
Der freie Warenverkehr
15.05.1998
Der letzte Souverän oder das Ende der Freiheit
25.02.2013
Der Preis des Föderalismus
10.09.2004
Der Universalismus der Menschenrechte
20.05.2022
Die Auswirkungen eines EU-Beitritts auf den Finanzplatz Schweiz
08.06.2002
Die Bedeutung einer lingua franca für Europa
10.01.2003
Die Beteiligung des Deutschen Bundestages an der Sekundärrechtssetzung der Europäischen Union
08.03.2010
Die bilateralen Verhandlungen mit der EU und die Steuerung der direkten Demokratie
01.03.1996
Die blinden Flecken der Demokratie
23.06.2025
Die direkte Demokratie
01.07.2000
Die Einflussmöglichkeiten von Umweltverbänden in den Politikprozessen der EU
01.03.1997
Die EMRK und die EGMR-Rechtssprechung
24.09.2018
Die Entstehung der direkten Demokratie
26.06.2006
Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmervertretung auf Information und Konsultation in der Europäischen Union
01.07.2000
Die Europa-Politik der Schweiz
01.01.1997
Die Europäische Integration als Elitenprozess
08.03.2010
Die Europäische Zentralbank – Herrschaft abseits von Volkssouveränität
07.02.2025
Die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU
01.04.1996
Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment
24.09.2018
Die grosse Täuschung
26.06.2006
Die heimliche zweite EU-Bürokratie
07.11.2011
Die Institutionen und die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union nach Amsterdam
06.06.1999
Die Kantone vor der Herausforderung eines EU-Beitritts
29.10.2001
Die Neue Alte Welt: Über das Schicksal einer Hilfsmacht in der amerikanischen Weltordnung
07.09.2013
Die politischen Kosten einer automatischen Übernahme von EU-Regeln
25.02.2013
Die Schweiz und die Bestrebungen zur Bildung einer Europäischen Währungsunion
01.02.1996
Die Schweiz und friedenserhaltende Operationen
24.08.2001
Die schweizerische Bundesverfassung
06.11.2003
Die schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960
29.12.2001
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.01.2003
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.09.2004
Die Situation der Frau in ländlichen Gebieten
01.05.1995
Die Theorie des Demokratischen Friedens
17.03.2008
Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie
15.05.1998
Die WWU und die Schweiz
01.02.1996
Die Zukunft der AKP-EU-Beziehungen und die Entwicklungsländer
15.05.1998
Die Zukunft der Schweiz in Europa?
09.09.1999
Die Zukunft des Sozialen Rechtsstaates im Schengenraum
24.09.2018
Dikatur der Finanzmärkte, EU-Krise und Widerstand
25.02.2013
Direkte Demokratie
29.10.2001
Direkte Demokratie - ein internationaler Vergleich
01.04.1995
Direkte Demokratie in Theorie und kommunaler Praxis
10.09.2000
Direkte Demokratie und europäische Integration
26.06.2006
Direkte Demokratie und Europäische Integration
01.03.1996
Direkte Demokratie: Ein Vergleich in Westeuropa
01.04.1995
Doch dann regiert das Volk
06.06.1999
Drogenpolitische Modelle
01.03.1997
Einführung in die EU
06.06.1999
Enteignen fürs Gemeinwohl
01.02.2021
Entre mondialisme et Démocratie
18.03.2024
Entzauberte Union
24.08.2019
EU global - fatal?!
28.12.2005
EU-ABC
01.01.1997
EU-Industrie im Überblick
01.01.1997
EU: Ohne Konzept kein Beitritt
08.06.2002
Euroland wird abgebrannt
03.03.2014
Europa sozial
28.12.2005
Europa zerbricht am Euro: Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise
27.09.2017
Europa, EU, Schweiz – Krise und Perspektiven
24.03.2015
Europas Frauen fordern mehr
01.03.1996
Europe Inc.
11.02.2000
Europe – what’s left?
27.03.2023
Europe, INC.
01.04.1997
European Environmental Case Law
10.09.2004
European Unions
06.11.2009
Europäische Friedenspolitik
07.11.2011
Europäische Integration aus feministischer Perspektive
10.12.1998
Europäische Union und die Linke
10.09.1998
Europäisches Lobbying
27.03.2023
Eurotopia
01.01.1996
Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
10.09.2004
Façadendemokratie und tiefer Staat
29.04.2019
Finanzmacht – Geldpolitik
16.04.2016
Flüchtlinge, Migration und Integration
09.09.1999
Frauen-Förderprogramme
01.04.1996
Frauenförderung in der EU - eine Bestandesaufnahme
01.04.1996
Föderalismus – zukunftstauglich?!
04.03.2013
GATT 94 und WTO
01.03.1996
Gegendarstellung
08.07.2007
Geld und Kredit
12.10.2022
Geld. Macht. Politik
20.05.2022
Gerechtere Verteilung wagen?
22.11.2010
Gleichstellung von Frauen und Männern in der Schweiz und der EU
11.04.2005
Gleichstellungsphilosophie der EG
01.03.1996
Globalisierung - Arbeit und Ökologie
01.03.1996
Globalisierung und Widerstand
11.02.2000
Grenzenlose Sicherheit: Das Europa der Polizeien
17.03.2008
Grossregionen, Wunschvorstellung oder Lösungsansatz?
28.03.2001
Grundrechte als Schranke der schweizerischen Verfassunggebung
29.12.2001
Grundrechte im Kulturkonflikt
29.10.2001
Habermas und die Europäische Union
20.05.2022
Handbook on European Enlargement
10.09.2004
Handbuch der europäischen Integration
01.03.1996
Handbuch zum Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof
28.03.2001
Identitätspolitik und soziale Frage
27.02.2018
Im Namen der Demokratie
10.09.1998
Individuum und Menschheit
11.09.2024
Infotainment oder Sachinformation
31.03.1999
Integration und Menschenrechte
07.11.2011
Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in den Beziehungen zur EU
04.03.2013
Karl Bürkli, der Sozialist vom Paradeplatz
11.09.2024
Kauf dir eine Volksabstimmung
01.03.1997
Kennzeichnung von Bioprodukten
10.12.1998
Kleine Geschichte des Rahmenabkommens
10.11.2020
Klima-Kapitalismus der EU
06.04.2009
Konkordanzdemokratie: Ein Demokratietyp der Vergangenheit?
16.02.2017
Konvent zur Zukunft Europas
10.09.2004
Konzerne – Stadt – Demokratie
27.09.2017
Kosovo und das Völkerrecht
31.12.1999
Kostenwahrheit: Verkehrsinfrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung
31.12.1999
Krisenherd Europa
01.04.1995
Krisenherd Europa
01.04.1997
Kritik der Migration
04.04.2020
Labor der direkten Demokratie
23.06.2025
Landbote vs. NZZ
11.09.2024
Landwirtschaft 95 - Der Kritische Agrarbericht
01.05.1995
Le dilemme de la Suisse
18.03.2024
Leben online
01.04.1996
Let the Euro rise ...
01.04.1996
Leviathan Europa?
01.03.1997
Linke und Macht
06.11.2003
L’Europe en quête de ses symboles
01.01.1998
Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus
11.04.2005
Medien, Internet – Öffentlichkeit
16.02.2017
Medienkonzentration und Meinungspluralismus
01.04.1995
Mehr Demokratie wagen
18.03.2024
Mehr Demokratie: Ohne Bürger geiht dat nich!
10.09.2000
Mehr Schweiz wagen – Mehr Europa tun
18.03.2024
Mensch sein – von der Evolution für die Zukunft lernen
07.02.2025
Menschenrechte
09.09.1998
Migration in Europa
01.04.1996
Migration, Integration und Menschenrechte
08.07.2007
Militarisierung, Krieg und Frieden
24.09.2018
Märkte, Macht und Muskeln
29.04.2019
Nach der Globalisierung
11.04.2005
Nation und Imperium
10.11.2020
Nation, Nationalität, Nationalismus
01.02.2021
Nationale Interessen in der Europäischen Union
08.07.2007
Nationalismus, Rassismus, Krieg
29.12.2001
NATO gegen Demos?!
01.01.1996
Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation
15.05.1998
Neuere schweizerische Verfassungsgeschichte
28.06.2005
Neugründung Europas als passive Revolution?
01.03.2015
Neutralität in Europa
31.12.1999
Neutralität oder Euromilitarismus
01.01.1996
NPM in der Diskussion
01.01.1997
Paradox Schweiz: Eine Aussensicht auf ihre Geschichte
23.06.2025
Postkeynesianismus
18.03.2024
Postkoloniale Verstrickungen der globalen Schweiz
24.08.2019
Postwachstum – Leben über den Verhältnissen?
07.02.2025
Praxis des Europarechts
01.01.1997
Probleme der Regionalpolitik im Zuge der Vollendung des Europäischen Binnenmarktes
01.02.1996
Projekt Europa: eine kritische Geschichte
01.09.2021
Rechtspopulismus - Arbeit und Solidarität
10.09.2000
Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas
07.05.2012
Schweiz - EU
10.09.2000
Schweiz – EU – Das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg
27.02.2018
Schweiz-EU - rechtliche Aspekte
16.04.2016
Schweizer Aussenpolitik in der Nachkriegszeit
01.01.1998
Schweizer Eigenart - eigenartige Schweiz
01.01.1997
Schweizer Franken oder Euro
31.03.1999
Schweizer Gewerkschaften und Europa
03.03.2014
Schweizerische Demokratie
01.07.2000
Schweizerische Demokratie und Europäische Union
10.12.1998
Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht
Sicherheit einst und jetzt
01.01.1996
Sicherheit, Freiheit, globale Gerechtigkeit
10.01.2003
Souveränität im Dienst der Völker
04.04.2020
Souveränität, Föderalismus und Autonomie
29.04.2019
Sozialdemokratie oder ökosozialer Umbau?
01.01.1998
Sozialstaat wohin?
01.02.1996
Sprachenvielfalt und europäische Integration
06.11.2003
Staat und Krise
22.11.2010
Staatsrechtliche Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union
15.12.2000
Steuergerechtigkeit – umverteilen!
07.11.2011
Strukturwandel der europäischen Integration
09.09.1999
Twenty Years Helsinki Final Act
01.01.1996
Ukraine, Krieg, linke Positionen
20.09.2023
Umweltbücher 95/96
01.02.1996
Umweltschutz und Umweltqualität als Standortfaktor
01.03.1996
Union Européenne – Communauté Européenne
08.07.2007
Union Européenne – Communauté Européenne
17.03.2008
Verkehrspolitik und Alpenraum
01.01.1997
Vermessung der Katastrophe
12.10.2022
Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung
09.11.2015
Vollgeld – das Geldsystem der Zukunft
09.11.2015
Von der Provokation zum Irrtum
07.11.2011
Völkerrecht und dessen Anwendbarkeit
16.04.2016
Wahl- und Abstimmungsrecht in den Kantonen
28.03.2001
Was ist Populismus?
21.03.2017
Was wurde aus der EU-Beschäftigungspolitik
15.12.2000
Weitere Literatur:
01.04.1996
Weltmacht Europa – Hauptstadt Berlin?
06.04.2009
Weltordnung, Kriege und Sicherheit
23.11.2008
Wem gehört Europa?
01.04.1995
Wenn die Volkssouveränität wirklich eine Wahrheit werden soll…
24.03.2015
Wer hat Angst vor Willhelm Tell?
01.09.2021
Westliche Demokratien und Interessenvermittlung
01.04.1995
Wohin des Wegs, Europa?
24.08.2001
WTO - System und Funktionsweise der Welthandelsordnung
28.03.2001
Zeit-Frass
01.05.1995
Zerstörung und Transformation des Gemeinswesens
21.03.2017
Zukunftsfähige Demokratie
01.02.1996
Zukunftsfähige Wirtschaft
01.02.1996
Zukunftsperspektiven
24.08.2001
Zwei Wege – Eine Katastrophe
27.02.2018
Zwischen EU-Beitritt und bilateralem Weg: Überlegungen und Reformbedarf aus kantonaler Sicht
Zwischen Globalismus und Demokratie
27.03.2023
Zwischen Globalismus und Demokratie
20.09.2023
„Denn der Menschheit drohen Kriege …“: Neutralität contra EU-Grossmachtswahn
01.03.2015
«Milliardengrab Europa»
01.03.1996
Österreich im europäischen Mehrebenensystem
31.03.1999

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2025 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.