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Kurzinfos Juli 07

Das Sinken der österreichischen Lohnquote

Die Lohnquote ist definiert als Anteil der Bruttoentgelte für unselbständige Arbeit am gesamten Volkseinkommen. Diese lag in den sechziger Jahren konstant bei 70%. Nach einem Zwischenhoch von 72% Ende der siebziger Jahre sank die um Verschiebungen im Verhältnis von Selbständigen zu Unselbständigen bereinigte Lohnquote auf 58% (2004); im Jahr 2006 dürfte sie gar auf unter 57% gefallen sein.

In einem «Working Paper» beruft sich der Wiener Wirtschaftsforscher Fritz Breuss auf jüngste Aussagen von Währungsfonds «World Economic Outlook» und OECD «Employment Outlook», wonach der Rückgang der Lohnquoten in den führenden Industriestaaten zeitlich mit der Zunahme der Globalisierung zusammenfällt. In Europa wird dieser Effekt durch die «Mini-Globalisierung» (Öffnung der osteuropäischen Märkte) und die EU-Erweiterung noch verstärkt. Gemäss dem Theorem von Stolper-Samuelson müssten im Übergang von geschützten Märkten zu Freihandel die mit Kapital bestens ausgestatteten Länder des Westens ihre Faktor-Erträge für Kapital auf Kosten der Löhne steigern können, umgekehrt in den reich mit Arbeitskräften ausgestatteten Reformstaaten die Löhne auf Kosten der Kapitaleinkommen zulegen. Nicht ganz so eindeutig sind dagegen die Aussagen zu den Auswirkungen der zweiten Komponente der Globalisierung, der Faktor-Wanderung (Verlagerung von Betrieben, Migration), auf die Einkommensverteilung.

Eine ökonometrische Analyse hat laut Breuss die theoretischen Vermutungen bestätigt: - Globalisierung: Ein Anstieg der Nettoexporte um 1 % des BIP führt in den Industriestaaten zu einer um 0,3 Punkte geringeren Lohnquote, während in den neuen EU-Staaten ein vergleichbarer Anstieg der Nettoexporte die Lohnquote in etwa diesem Mass steigen lässt.

- EU-Erweiterung: Wächst der Anteil der Exporte in die neuen EU-Staaten um einen Prozentpunkt, verringert das die Löhnquote in den alten EU- Ländern um mehr als 0,1 Punkte. In den neuen EU-Staaten führt ein vergleichbarer Anstieg der Exporte in die EU-15 zu einer Verringerung der Lohnquote um fast einen halben Punkt.

- Direktinvestitionen des Westens in den Osten: Ein Plus der Netto-FDI-Exporte um 1 % des BIP drückt die Lohnquote in den westlichen Industriestaaten um 0,1 Punkte, wogegen in den neuen EU-Ländern die Zunahme der FDI-Importe um 1 % des BlP die Lohnquote um 0,1 Punkte wachsen lässt.

Dass in Österreich die Lohnquote stärker als im EU-Schnitt gesunken ist, liegt laut Breuss daran, dass das Land von Ostöffnung, ob nun Handel oder Direktinvestitionen, sowie Integration besonders „profitiert“ hat. Die «Gewinne aus dem Freihandel» hätten sich nicht gleichgewichtig verteilt, Globalisierung, Ostöffnung und EU-Erweiterung hätten die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer und deren national agierende Vertretungen geschwächt. NZZ, 21./22. Juli 07, S. 23



Britische Studie: Auskreuzung von Gen-Pollen stärker als bisher bekannt

Eine Studie der Universität Exeter (Großbritannien) stellt die Koexistenz zwischen gentechnisch veränderten und herkömmlichen Pflanzen in Frage. Die Forscher fanden heraus, dass das Auskreuzungsrisiko von Gen-Pollen höher ist als bislang angenommen. Sie bezogen in ihre Untersuchungen erstmals auch Windrichtung und -geschwindigkeit als Faktoren für die Voraussage des Auskreuzungsrisikos mit ein. Ergebnis: Der Einfluss der Windrichtung für mögliche Kontaminationen durch Versuchsfelder mit Gen-Pflanzen wurde offenbar bislang nicht genügend berücksichtigt. Empfohlene Mindestdistanzen zwischen genmanipulierten und konventionellen Feldfrüchten müssen nach Meinung der Autoren der Studie möglicherweise vergrößert werden. Die Studie findet man unter www.exeter.ac.uk/news/newscrop.shtmI; DNR-EU-Rundschreiben, Juli 07, S. 15.


FAO: Biolandbau gut für Welternährung

Der Biolandbau trägt in ärmeren Ländern nachhaltig zur Qualität und Sicherheit der Ernährung bei. Das ist das Hauptergebnis einer Konferenz der WeIternährungsorganisation (FAO) im Mai 07 in Rom. Zusammen mit dem Schweizer Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBl) und weiteren Biolandbau- und Umweltorganisationen wurde dort über Ernährungssicherung und biologische Landwirtschaft diskutiert. Die FAO appellierte nach der Konferenz an die Regierungen, den Biolandbau stärker zu fördern als bisher.

Ökologische Landwirtschaft könne durch Aufbau und Bewahrung der Bodenfruchtbarkeit, durch vielfältigen Anbau und Förderung der Artenvielfalt die Versorgung mit Lebensmitteln nachhaltig sichern, sagten die Wissenschaftler. Positiv sei auch die gute Bodenstruktur, die eine bessere Speicherkapazität für Nährstoffe und Wasser biete. Außerdem trage der Ökolandbau durch eine bessere CO2-Bindung zum Klimaschutz bei.

Gegen den Hunger in Entwicklungsländern kann der Biolandbau laut FiBl eine wichtige Rolle einnehmen: Die umweltfreundliche Wirtschaftsweise spart Kosten wegen des geringeren Betriebsmitteleinsatzes und bietet mehr Beschäftigung in Produktion und Verarbeitung. Gleichzeitig kann biologischer Landbau zur nachhaltigen lokalen Versorgung mit Lebensmitten beitragen und eröffnet auch kleineren Marktteilnehmern Exportmöglichkeiten. Allerdings fehlen den Bauern teilweise das Fachwissen über nachhaltige Anbautechniken sowie der Zugang zu landwirtschaftlichen Rohstoffen wie Saatgut und Kompost. DNR-EU-Rundschreiben, Juli 07, S. 15 (Weitere Informationen Forschungsinstitut für biologischen landbau (FiBl), Ackerstraße, Postfach, CH-5070 Frick , Tel. 0041 62/8657-272, Fax -273 eMail: info.suisse@fibl.org www.fibl.org)


Une réduction d'impôt bien inéquitable

On observe dans de nombreux pays, y compris en Suisse, une tendance à la baisse des impôts sur les entreprises. Cette évolution résulte notamment de la concurrence fiscale à la quelle se livrent les places économiques pour attirer les entreprises. Cette tendance s'avère non seulement inéquitable mais en plus économiquement inefficace.

Au cours de ces vingt dernières années, les taux d'impôt sur les entreprises ont baissé de 45% environ à 28% en moyenne dans les pays de"l'OCDE. De 2000 a 2005, 24 des 30 pays de l'OCDE ont abaissé les taux de l'impôt sur les entreprises, mais aucun ne les a relevés. Sur la même période, la moyenne suisse a passé de 24,9% à 21.,3% alors que les bénéfices des entreprises ont augmenté plus fortement que les salaires.

Cette tendance conduit à faire reposer une part toujours plus grande des finances publiques sur les revenus et les dépenses des ménages et tend des lors à amenuiser les revenus de ces derniers ainsi que les budgets nationaux. Ces allégements fiscaux entraînent aussi des effets inefficaces et contre- productifs. En effet, les entreprises fondent de plus en plus leur réussite sur la compétitivité institutionnelle et sociétale dans lesquelles elles sont intégrées, comme par exemple la compétence des salariés, la recherche, les infrastructures publiques. Une part importante des dépenses publiques est consacrée a I'amélioration de cette compétitivité par le biais de I'éducation, la contribution à la recherche et à la mise en place d'infrastructures modernes. De ce fait, les entreprises, en tant que bénéficiaires de ces investissements, ne devraient-elles pas y contribuer fiscalement?

On constate que les pays qui ont été très actifs dans la surenchère de réduction des impôts, en particulier les nouveaux pays membres de l’Union européenne, n'ont pour la plupart pas profité des gains escomptés, a savoir un accroissement du nombre des implantations de multinationales étrangères. La réduction des impôts n'est pas une politique suffisante pour attirer les investissements. Elle peut même elle contre-productive puisque ces Etats se privent de recettes fiscales qui leur permettraient d'améliorer leurs infrastructures et d'investir dans I' éducation, des facteurs fortement recherchés par les multinationales.

A tort, l'lrlande est souvent montrée comme exemple de réussite d'un abaissement de la fiscalité. Toutefois, ce pays a attiré de nombreuses multinationales étrangères, pas uniquement grâce à des réductions d'impôts mais surtout en raison de dépenses publiques ciblées qui lui ont permis d'offrir une main-d'oeuvre fortement qualifiée ainsi que des infrastructures de pointe. Il serait fortement imprudent de penser que l'on puisse enregistrer le succès irlandais en réduisant simplement les impôts.

Une concurrence fiscale implacable risque de compromettre les bases économiques et sociales des économies. Il est dès lors urgent et primordial que les autorités coopèrent afin de négocier des niveaux équitables d'impôts sur les entreprises, ce qui suppose de réfléchir à des solutions multilatérales ou au moins régionales. La Suisse et ses cantons ont tout intérêt a contribuer activement aux débats en cours, afin d' éviter de glisser dans une spirale économique négative. Les pressions de l’UE en la matière constituent une chance pour nos cantons et notre pays de réfléchir sur les enjeux économiques d'une réduction unilatérale de l'impôt sur les sociétés. La Liberté, 1.6. 07, Philippe Gugler, doyen de la Faculté des sciences économiques et sociales de I'Université de Fribourg.

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