Übersicht    Buchbesprechungen  

Nach Stichwort suchen:

Gegendarstellung

Markus Mugglin, Radiojournalist und Wirtschaftsredaktor, legt eine lesenswerte Kritik an den gängigen rechtsliberalen Analysen der (angeblichen) Wachstumskrise der Schweizer Wirtschaft vor. Zuerst analysiert er das (kleine) Netzwerk von Journalisten, Uniprofessoren, Weissbuchautoren und dem „Think Tank“ der CH-Multis „Avenir Suisse“, die uns seit mehr als 10 Jahren die rechtsliberale, antidemokratische Lektion erteilen und in der veröffentlichten Meinung eine erstaunliche Dominanz behaupten. Bei Thomas Straubhaar, fester Bestandteil des rechtsliberalen Netzes, kommen antidemokratischen Tendenzen am deutlichsten zum Ausdruck: Der politische Stillstand habe „möglicherweise weniger mit der (halb)direkten Demokratie als vielmehr generell etwas mit der Demokratie zu tun.“ Die Demokratie sei „in den meisten westeuropäischen Ländern zum Selbstzweck“, zum „Machtinstrument der Mehrheit geworden, um Besitzstände zu erlangen und zu bewahren.“ Bei den meisten Exponenten ist jedoch (bisher) nur die direkte Demokratie die Zielscheibe, was sie nicht weniger antidemokratisch macht!

Die Wachstumsgläubigkeit wird von Mugglin kaum in Frage gestellt. Diesbezüglich unterscheidet er sich kaum von den kritisierten Meinungsführern. Er kritisiert jedoch deren Analyse der „Wachstumsschwäche“ der Schweiz: „Dass die Schweiz seit Jahren wirtschaftlich langsamer wächst als viele andere Industrieländer, ist nicht umstritten. Doch woran das liegt, darüber gehen die Meinungen auseinander – auch wenn die Experten den offenen Meinungsstreit meiden“. Die dominante Analyse, die keineswegs der Analyse der Mehrheit der Experten entspricht, besteht darin, den fehlenden Wettbewerb, das Zuviel an Staat, die Schwerfälligkeit des Staates, die fehlende Arbeitsproduktivität und den durch die „Referendumsdemokratie“ blockierten Weg zur Besserung zu beklagen.

Nachdem er die Fallstricke der von den Rechtsliberalen missbrauchten Statistiken ausleuchtet, analysiert Mugglin die sieben blinden Flecke der rechtsliberalen Niedergangspropheten:

(1) Die Rechtsliberalen geisseln die in den 90er Jahren stark gewachsene Staatsquote der Schweiz. Die angeblich wachstumsschwächenden Auswirkungen einer hohen Staatsquote werden durch die internationalen Statistiken jedoch nicht gestützt. Die Staatsquote ist mit den Wachstumsraten keineswegs korreliert (weder positiv noch negativ). Wichtiger als die Höhe der Staatsquote scheinen die Art staatlicher Ausgaben zu sein. Wird in Ausbildung, Entwicklung und Forschung investiert oder werden schwache Wirtschaftszweige subventioniert?

(2) Als Ursache für die Staatsdefizite und –schulden werden zumeist die immer höheren Ansprüche an den Sozialstaat angeführt. Der Anstieg bei den Sozialausgaben lässt sich jedoch nicht einfach mit neuen Begehrlichkeiten gleichsetzen. Zumindest ein Teil davon kam durch einen Wechsel der statistischen Definitionen zustande. So werden die Kosten der Krankenversicherung und der beruflichen Vorsorge dem Sozialbudget erst zugerechnet seit sie obligatorisch sind. Das staatliche Sozialbudget ist damit stark angestiegen, ohne dass sich für die Bürgerinnen und Bürger Wesentliches geändert hat, weil die meisten von ihnen bereits zuvor freiwillig Beiträge an die Kranken- und Pensionskasse bezahlt hatten. Das (übrige) Wachstum der Sozialausgaben in der Schweiz ist zudem weitgehend auf das Stopfen von Löchern, die sich als Folge wirtschaftlicher Stagnation aufgetan haben, zu verstehen (Arbeitslosenkassen; IV). Die eidgenössische Kommission für Konjunkturfragen schrieb im Jahresbericht 2004, der Anstieg der Staatquote sei „im Wesentlichen Folge und nicht Ursache der Wachstumsschwäche“. So stiegen die Ausgaben für die IV auf 10 Milliarden Franken pro Jahr, weil die als invalid registrierten Menschen von 250 000 auf 400 000 stiegen. Ein Grossteil dieses Anstiegs ist der Tendenz der Arbeitgeber zuzuschreiben, nicht (mehr) als produktiv eingeschätzte Arbeitnehmer abzuschieben. Die Nettobelastung der öffentlichen Fürsorge betrug Ende der 90er Jahre mehr als vier Milliarden Franken gegenüber 1.5 Milliarden zehn Jahre zuvor. Ohne die zwei erwähnten Faktoren würde die Staatsquote in der Schweiz immer noch dort liegen, wo sie zu beginn der 90er Jahre lag. Es ist hinzuzufügen, dass die wirtschaftliche Stagnation ohne das Ansteigen der Sozialausgaben noch schärfer ausgefallen wäre, da dann die Nachfrage eingebrochen wäre.

(3) Zu wenig Inflation: Gerechtfertig durch den Kampf gegen die Inflation wurde in der Stagnationsperiode 1990 – 1996 von der Nationalbank eine Hochzinspolitik verfolgt, die eine massive Aufwertung des Frankens von 15% verursachte – mit entsprechenden Problemen für die Exportwirtschaft. Erst 1995 wurden die Zinsen gesenkt – der Franken schwächte sich ab und die Konjunktur verbesserte sich allmählich. Seit 2002 ist die Nationalbank endgültig von der Hochzinspolitik abgerückt, nachdem sich das Wirtschaftswachstum dem Nullpunkt genähert hatte. Anfang 2003 drohte gar eine Deflation. So wurden die Zinsen fast auf 0 % gesenkt. Die Schweizer Wirtschaft fand erstaunlich schnell aus der Talsohle – schneller als viele Länder der EU, die Opfer der langsam agierenden EU-Zentralbank wurden.

(4) Die Sparmanie: Zwischen Sparen und Investieren tut sich in der Schweiz eine immer grösser Kluft auf. Seit 1991 hat sich die Differenz in % von 4.9 auf 10.9% im Jahr 2001 erweitert. Nur Norwegen schwimmt wegen der Erdöleinkommen in grösseren gesparten Geldern. Besonders das Zwangssparen für die berufliche Vorsorge (2. Säule) führt dazu, dass Nachfrage- und Investitionsvolumen verringert wird.

(5) Restriktive Kreditpolitik der Banken gegenüber den KMU (99.7% aller Schweizer Unternehmen mit zwei Drittel aller Beschäftigten). Seit 1997 verleihen die Banken merklich weniger Kredite an KMUs. Innerhalb von sechs Jahren haben sie ihre Kredite um rund 60 Milliarden Franken auf noch gut 300 Milliarden zurückgefahren (bei gleichzeitig massiver Senkungen der Leitzinsen der Nationalbank). Den KMU werden zudem sehr hohe Zinsen abverlangt: 7 – 10 % sind nicht selten. So beklagen die KMU denn auch den Kapitalmangel als ihr grösstes Problem. Im Vergleich dazu schätzen die Unternehmen staatliche Regulierungen als deutlich geringere Hemmnisse ein.

(6) Wachsendes wirtschaftliches Gefälle in der Bevölkerung: Zusammen mit Japan ist die Schweiz eines der wenigen OECD-Länder, das während der 90er Jahre in Bezug auf die Inlandnachfrage in Schwierigkeiten geriet. Dabei ist statistisch nachgewiesen, dass Länder mit höherer Ungleichheit in der Einkommensverteilung tendenziell die geringeren Wachstumsraten haben. Die Löhne sind in der Schweiz zwischen 1990 und 2000 nur in fünf Jahren gestiegen. Fünfmal sind sie sogar gesunken und einmal gleich geblieben. Seither wuchsen die Reallöhne wieder. Insgesamt ergibt sich aber ein jährliches durchschnittliches Wachstum der Löhne von nur 0.35%. Es liegt damit deutlich unter dem gesamten wirtschaftlichen Wachstum, was sich in einer Nachfrageschwäche auswirken muss. Die neuerlichen Bestrebungen, die Reichen zu entlasten, führen bei Erfolg zu einer Verschärfung der Nachfrageschwäche.

(7) Import von Stagnation: Da die Schweiz wirtschaftlich eng mit der EU verflochten ist, wirken sich Probleme in der EU auf die Schweiz aus. Besonders wichtig für die Schweiz ist die Wirtschaft Deutschlands. 20% der im Ausland verkauften Güter gehen nach Deutschland. Die Stagnation Deutschlands spiegelt sich entsprechend in den Exporten. Die Ausfuhren nach Deutschland brachen im Jahr 2002 um mehr als zwei Milliarden Franken ein. Die Exportschwäche in jenem Jahr ist fast alleine auf die Flaute in Deutschland zurückzuführen. Auch die anderen Nachbarländer spielen eine wichtige Rolle. Die Schweiz ist umgeben von Ländern, die in der EU zu jenen mit den tiefsten Wachstumsraten zählen. Es ist wichtig zu sehen, dass solche Exportprobleme nicht mangelnder Konkurrenzfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zuzuschreiben sind. Die Schweiz hat einen Exportüberschuss, was die Konkurrenzfähigkeit hinreichend belegt.

Nach der Analyse dieser sieben Punkte, die von den kritisierten rechtsliberalen Propagandisten regelmässig unterschlagen werden, nimmt Mugglin noch ein paar Analysen der Veränderungen des Arbeitsmarktes und der Wirtschaftsstruktur in der Schweiz vor. In der Tat bedeutet Stagnation nicht Stillstand bezüglich der Strukturen. Der Umbau von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft ging kräftig voran. Die CH-Multis wurden immer internationaler, der Anteil der von diesen in der Schweiz vergebenen Arbeit sinkt laufend ebenso wie der Anteil der von diesen in der Schweiz erwirtschafteten Gewinne. Die Saläre der Topmangager haben sich in kürzester Zeit vervielfacht und sie bezahlen dann auch den Think Tank „Avenir Suisse“, der den unteren Einkommensschichten rechtsliberale Rosskuren schmackhaft machen soll. Eine grosse Bedeutung als Arbeitgeber kommt den staatlichen und halbstaatlichen Dienstleistern zu.

Markus Mugglin, Gegendarstellung: Wer die Schweizer Wirtschaft bremst, Zürich, Xanthippe, 2005.


Weitere Texte zum Themenbereich:

1848 - 1998 Frauen im Staat: Mehr Pflichten als Rechte
06.06.1999
Agrobusiness - Hunger und Recht auf Nahrung
28.06.2005
Alternativen!
Am Beispiel Alpentransit: Gnadenlos verraten und verkauft
09.09.1999
An den Rändern Europas
11.02.2000
Angst. Wut. Mut.
04.04.2020
Armut und Sexismus
01.04.1996
Auf dem Weg zur Supermacht
10.09.2004
Auf dem Weg zur Supermacht - 2. Auflage
08.07.2007
Bilaterale Verträge Schweiz – EG
08.06.2002
Braucht die EU Lobbying-Gesetze?
28.02.2006
Briefe nach Feuerland
01.04.1997
Cyberflash, Cybercash, Cybercrash
01.04.1996
Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs.2 BV als besonderer Gleichheitssatz
11.04.2005
Das Elend der europäischen Agrarpolitik
01.05.1995
Das Geschwätz vom Wachstum
28.06.2005
Das grosse Geld-Theater
01.02.1996
Das politische System der Schweiz
01.02.2021
Das Schweiz Dilemma
20.09.2023
Das Verhältnis der EG zur Europäischen Menschenrechtskonvention
10.12.1998
Deglobalisierung
12.10.2022
Demokratie in der Schweiz
10.11.2020
Demokratie und globale Wirtschaftskrise
06.11.2009
Demokratie und Lobbying in der Europäischen Union
07.11.2011
Demokratie und Macht
07.05.2012
Demokratie und Sozialregulierung in Europa
24.08.2019
Demokratie und Sozialregulierung in Europa: Die Online-Konsultationen der EU-Kommission
07.05.2012
Demokratie – das uneingelöste Versprechen
23.11.2008
Demokratie, Medien, Macht, Märkte und Informationsgesellschaft
01.04.1995
Demokratie: Wofür wir kämpfen
07.09.2013
Der Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union
31.03.1999
Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz
31.12.1999
Der EuGH und die Souveränität der Mitgliedstaaten
06.04.2009
Der Euro und die "Idee Europa"
01.04.1997
Der freie Warenverkehr
15.05.1998
Der letzte Souverän oder das Ende der Freiheit
25.02.2013
Der Preis des Föderalismus
10.09.2004
Der Universalismus der Menschenrechte
20.05.2022
Die Auswirkungen eines EU-Beitritts auf den Finanzplatz Schweiz
08.06.2002
Die Bedeutung einer lingua franca für Europa
10.01.2003
Die Beteiligung des Deutschen Bundestages an der Sekundärrechtssetzung der Europäischen Union
08.03.2010
Die bilateralen Verhandlungen mit der EU und die Steuerung der direkten Demokratie
01.03.1996
Die direkte Demokratie
01.07.2000
Die Einflussmöglichkeiten von Umweltverbänden in den Politikprozessen der EU
01.03.1997
Die EMRK und die EGMR-Rechtssprechung
24.09.2018
Die Entstehung der direkten Demokratie
26.06.2006
Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmervertretung auf Information und Konsultation in der Europäischen Union
01.07.2000
Die Europa-Politik der Schweiz
01.01.1997
Die Europäische Integration als Elitenprozess
08.03.2010
Die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU
01.04.1996
Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment
24.09.2018
Die grosse Täuschung
26.06.2006
Die heimliche zweite EU-Bürokratie
07.11.2011
Die Institutionen und die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union nach Amsterdam
06.06.1999
Die Kantone vor der Herausforderung eines EU-Beitritts
29.10.2001
Die Neue Alte Welt: Über das Schicksal einer Hilfsmacht in der amerikanischen Weltordnung
07.09.2013
Die politischen Kosten einer automatischen Übernahme von EU-Regeln
25.02.2013
Die Schweiz und die Bestrebungen zur Bildung einer Europäischen Währungsunion
01.02.1996
Die Schweiz und friedenserhaltende Operationen
24.08.2001
Die schweizerische Bundesverfassung
06.11.2003
Die schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960
29.12.2001
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.01.2003
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.09.2004
Die Situation der Frau in ländlichen Gebieten
01.05.1995
Die Theorie des Demokratischen Friedens
17.03.2008
Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie
15.05.1998
Die WWU und die Schweiz
01.02.1996
Die Zukunft der AKP-EU-Beziehungen und die Entwicklungsländer
15.05.1998
Die Zukunft der Schweiz in Europa?
09.09.1999
Die Zukunft des Sozialen Rechtsstaates im Schengenraum
24.09.2018
Dikatur der Finanzmärkte, EU-Krise und Widerstand
25.02.2013
Direkte Demokratie
29.10.2001
Direkte Demokratie - ein internationaler Vergleich
01.04.1995
Direkte Demokratie in Theorie und kommunaler Praxis
10.09.2000
Direkte Demokratie und europäische Integration
26.06.2006
Direkte Demokratie und Europäische Integration
01.03.1996
Direkte Demokratie: Ein Vergleich in Westeuropa
01.04.1995
Doch dann regiert das Volk
06.06.1999
Drogenpolitische Modelle
01.03.1997
Einführung in die EU
06.06.1999
Enteignen fürs Gemeinwohl
01.02.2021
Entre mondialisme et Démocratie
18.03.2024
Entzauberte Union
24.08.2019
EU global - fatal?!
28.12.2005
EU-ABC
01.01.1997
EU-Industrie im Überblick
01.01.1997
EU: Ohne Konzept kein Beitritt
08.06.2002
Euroland wird abgebrannt
03.03.2014
Europa sozial
28.12.2005
Europa zerbricht am Euro: Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise
27.09.2017
Europa, EU, Schweiz – Krise und Perspektiven
24.03.2015
Europas Frauen fordern mehr
01.03.1996
Europe Inc.
11.02.2000
Europe – what’s left?
27.03.2023
Europe, INC.
01.04.1997
European Environmental Case Law
10.09.2004
European Unions
06.11.2009
Europäische Friedenspolitik
07.11.2011
Europäische Integration aus feministischer Perspektive
10.12.1998
Europäische Union und die Linke
10.09.1998
Europäisches Lobbying
27.03.2023
Eurotopia
01.01.1996
Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
10.09.2004
Façadendemokratie und tiefer Staat
29.04.2019
Finanzmacht – Geldpolitik
16.04.2016
Flüchtlinge, Migration und Integration
09.09.1999
Frauen-Förderprogramme
01.04.1996
Frauenförderung in der EU - eine Bestandesaufnahme
01.04.1996
Föderalismus – zukunftstauglich?!
04.03.2013
GATT 94 und WTO
01.03.1996
Gegendarstellung
08.07.2007
Geld und Kredit
12.10.2022
Geld. Macht. Politik
20.05.2022
Gerechtere Verteilung wagen?
22.11.2010
Gleichstellung von Frauen und Männern in der Schweiz und der EU
11.04.2005
Gleichstellungsphilosophie der EG
01.03.1996
Globalisierung - Arbeit und Ökologie
01.03.1996
Globalisierung und Widerstand
11.02.2000
Grenzenlose Sicherheit: Das Europa der Polizeien
17.03.2008
Grossregionen, Wunschvorstellung oder Lösungsansatz?
28.03.2001
Grundrechte als Schranke der schweizerischen Verfassunggebung
29.12.2001
Grundrechte im Kulturkonflikt
29.10.2001
Habermas und die Europäische Union
20.05.2022
Handbook on European Enlargement
10.09.2004
Handbuch der europäischen Integration
01.03.1996
Handbuch zum Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof
28.03.2001
Identitätspolitik und soziale Frage
27.02.2018
Im Namen der Demokratie
10.09.1998
Individuum und Menschheit
11.09.2024
Infotainment oder Sachinformation
31.03.1999
Integration und Menschenrechte
07.11.2011
Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in den Beziehungen zur EU
04.03.2013
Karl Bürkli, der Sozialist vom Paradeplatz
11.09.2024
Kauf dir eine Volksabstimmung
01.03.1997
Kennzeichnung von Bioprodukten
10.12.1998
Kleine Geschichte des Rahmenabkommens
10.11.2020
Klima-Kapitalismus der EU
06.04.2009
Konkordanzdemokratie: Ein Demokratietyp der Vergangenheit?
16.02.2017
Konvent zur Zukunft Europas
10.09.2004
Konzerne – Stadt – Demokratie
27.09.2017
Kosovo und das Völkerrecht
31.12.1999
Kostenwahrheit: Verkehrsinfrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung
31.12.1999
Krisenherd Europa
01.04.1995
Krisenherd Europa
01.04.1997
Kritik der Migration
04.04.2020
Landbote vs. NZZ
11.09.2024
Landwirtschaft 95 - Der Kritische Agrarbericht
01.05.1995
Le dilemme de la Suisse
18.03.2024
Leben online
01.04.1996
Let the Euro rise ...
01.04.1996
Leviathan Europa?
01.03.1997
Linke und Macht
06.11.2003
L’Europe en quête de ses symboles
01.01.1998
Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus
11.04.2005
Medien, Internet – Öffentlichkeit
16.02.2017
Medienkonzentration und Meinungspluralismus
01.04.1995
Mehr Demokratie wagen
18.03.2024
Mehr Demokratie: Ohne Bürger geiht dat nich!
10.09.2000
Mehr Schweiz wagen – Mehr Europa tun
18.03.2024
Menschenrechte
09.09.1998
Migration in Europa
01.04.1996
Migration, Integration und Menschenrechte
08.07.2007
Militarisierung, Krieg und Frieden
24.09.2018
Märkte, Macht und Muskeln
29.04.2019
Nach der Globalisierung
11.04.2005
Nation und Imperium
10.11.2020
Nation, Nationalität, Nationalismus
01.02.2021
Nationale Interessen in der Europäischen Union
08.07.2007
Nationalismus, Rassismus, Krieg
29.12.2001
NATO gegen Demos?!
01.01.1996
Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation
15.05.1998
Neuere schweizerische Verfassungsgeschichte
28.06.2005
Neugründung Europas als passive Revolution?
01.03.2015
Neutralität in Europa
31.12.1999
Neutralität oder Euromilitarismus
01.01.1996
NPM in der Diskussion
01.01.1997
Postkeynesianismus
18.03.2024
Postkoloniale Verstrickungen der globalen Schweiz
24.08.2019
Praxis des Europarechts
01.01.1997
Probleme der Regionalpolitik im Zuge der Vollendung des Europäischen Binnenmarktes
01.02.1996
Projekt Europa: eine kritische Geschichte
01.09.2021
Rechtspopulismus - Arbeit und Solidarität
10.09.2000
Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas
07.05.2012
Schweiz - EU
10.09.2000
Schweiz – EU – Das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg
27.02.2018
Schweiz-EU - rechtliche Aspekte
16.04.2016
Schweizer Aussenpolitik in der Nachkriegszeit
01.01.1998
Schweizer Eigenart - eigenartige Schweiz
01.01.1997
Schweizer Franken oder Euro
31.03.1999
Schweizer Gewerkschaften und Europa
03.03.2014
Schweizerische Demokratie
01.07.2000
Schweizerische Demokratie und Europäische Union
10.12.1998
Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht
Sicherheit einst und jetzt
01.01.1996
Sicherheit, Freiheit, globale Gerechtigkeit
10.01.2003
Souveränität im Dienst der Völker
04.04.2020
Souveränität, Föderalismus und Autonomie
29.04.2019
Sozialdemokratie oder ökosozialer Umbau?
01.01.1998
Sozialstaat wohin?
01.02.1996
Sprachenvielfalt und europäische Integration
06.11.2003
Staat und Krise
22.11.2010
Staatsrechtliche Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union
15.12.2000
Steuergerechtigkeit – umverteilen!
07.11.2011
Strukturwandel der europäischen Integration
09.09.1999
Twenty Years Helsinki Final Act
01.01.1996
Ukraine, Krieg, linke Positionen
20.09.2023
Umweltbücher 95/96
01.02.1996
Umweltschutz und Umweltqualität als Standortfaktor
01.03.1996
Union Européenne – Communauté Européenne
08.07.2007
Union Européenne – Communauté Européenne
17.03.2008
Verkehrspolitik und Alpenraum
01.01.1997
Vermessung der Katastrophe
12.10.2022
Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung
09.11.2015
Vollgeld – das Geldsystem der Zukunft
09.11.2015
Von der Provokation zum Irrtum
07.11.2011
Völkerrecht und dessen Anwendbarkeit
16.04.2016
Wahl- und Abstimmungsrecht in den Kantonen
28.03.2001
Was ist Populismus?
21.03.2017
Was wurde aus der EU-Beschäftigungspolitik
15.12.2000
Weitere Literatur:
01.04.1996
Weltmacht Europa – Hauptstadt Berlin?
06.04.2009
Weltordnung, Kriege und Sicherheit
23.11.2008
Wem gehört Europa?
01.04.1995
Wenn die Volkssouveränität wirklich eine Wahrheit werden soll…
24.03.2015
Wer hat Angst vor Willhelm Tell?
01.09.2021
Westliche Demokratien und Interessenvermittlung
01.04.1995
Wohin des Wegs, Europa?
24.08.2001
WTO - System und Funktionsweise der Welthandelsordnung
28.03.2001
Zeit-Frass
01.05.1995
Zerstörung und Transformation des Gemeinswesens
21.03.2017
Zukunftsfähige Demokratie
01.02.1996
Zukunftsfähige Wirtschaft
01.02.1996
Zukunftsperspektiven
24.08.2001
Zwei Wege – Eine Katastrophe
27.02.2018
Zwischen EU-Beitritt und bilateralem Weg: Überlegungen und Reformbedarf aus kantonaler Sicht
Zwischen Globalismus und Demokratie
27.03.2023
Zwischen Globalismus und Demokratie
20.09.2023
„Denn der Menschheit drohen Kriege …“: Neutralität contra EU-Grossmachtswahn
01.03.2015
«Milliardengrab Europa»
01.03.1996
Österreich im europäischen Mehrebenensystem
31.03.1999

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2024 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.