Übersicht Buchbesprechungen Kleine Geschichte des RahmenabkommensFelix E. Müller, ehemaliger Chef-Redaktor der NZZ am Sonntag, liefert eine kurze Darstellung der Entwicklung der Idee des Rahmenabkommens und dessen vorliegende vertragliche Ausgestaltung. Die Ex-Bundesrätin und ehemalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey verfasste ein Vorwort. Das Büchlein ist nicht eine Propagandaschrift fürs Rahmenabkommen, wie man es von Felix E. Müller vielleicht erwartet hätte. Andererseits gehört er durchaus zu den «Brüsselverstehern»: Die «Argumente» Brüssels für die unilaterale Rechtsübernahme werden ohne Fragezeichen wiedergegeben. Dabei sind die Forderungen Brüssels Ausdruck eines Machtungleichgewichts.
Nach dem Nein zum EWR, durch den die EU die europäischen Nicht-Mitgliedstaaten ihrer Rechtsprechung in den betroffenen Bereichen unterwerfen wollte, wurde in der Schweiz von den dominanten Kräften eine Weiterentwicklung der vertraglichen wirtschaftlichen Bindungen zur EU angestrebt. Brüssel zeigte sich für diese Idee zuerst nicht sehr empfänglich. Die Beamten der zuständigen Abteilung gaben vielmehr kräftig Gegensteuer. Auf politischer Ebene kam es aber dann in Brüssel 1993 zu einer Meinungsänderung, nicht zuletzt, weil die Ansicht überwog, es handle sich bei diesen angestrebten bilateralen Verträgen ja nur um Übergangslösungen. Zudem sah die EU in solchen bilateralen Verhandlungen nicht nur ein Gefäss für Schweizer Wünsche, sondern auch für Themen, an denen sie selbst interessiert war. Dies führte schliesslich im September 1994 zum Beginn von Verhandlungen, die ausgesprochen zäh verliefen, da die EU-Funktionäre die Idee der Bilateralen immer noch ablehnten. Sie hofften darauf, dass ein Scheitern der Verhandlungen die Schweiz in die EU treiben würde.
Nachdem es gewissen Kräften in den politischen «Eliten» der Schweiz schwante, dass es für unabsehbare Zeit beim Bilateralismus bleiben würde, machten sich manche Gedanken darüber, wie man diesen langfristig absichern könnte. Im April 1997 schickte eine «Groupe de réflexion» aus ehemaligen Schweizer Spitzenfunktionären, Politikern und Diplomaten einen Bericht nach Bern, indem sie die Idee eines Assoziationsabkommens zur Diskussion stellten. Bern reagiert anfänglich mit Schweigen auf den Bericht. Im «Integrationsbericht» vom 3. Februar 1999 wurde den entsprechenden Ideen ein Satz gewidmet: «Die vereinzelt vertretene Meinung, das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU könnte mit einem inhaltlich über das EWR-Abkommen hinausreichenden, besonders für die Schweiz zugeschnittenen Assoziationsvertrag dauerhaft geregelt werden, würden einen entsprechenden Verhandlungswillen der EU voraussetzen und verkennt, dass nur EU-Mitgliedstaaten Mitentscheidungsrechte ausüben können».
Gemäss Müller ist hier ein typisches Muster für die innerschweizerische EU-Debatte zu finden: Man glaubt zu wissen, wie Brüssel argumentieren würde, und bekämpft damit Vorschläge, deren Durchschlagskraft erst in Verhandlungen mit der EU getestet werden müsste. Es ist offenkundig, dass den Verfassern des Integrationsberichts von 1999 die Ideen der Groupe de réflexion nicht passten. Sie stellen eine unwillkommene Ablenkung von der Stossrichtung dar, die für das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und vor allem für den damaligen Staatssekretär Jakob Kellenberger zentral war: Ziel der Schweiz EU-Politik musste sein, den Beitritt vorzubereiten. Eine Assoziation gemäss den Ideen der Groupe de réflexion hätte einen Beitritt unnötig gemacht.
Nach der Abstimmung über die Bilateralen I beschloss die Aussenpolitische Kommission des Ständerats im Verlaufe des Jahres 2001, sich einen umfassenden Überblick über die möglichen Optionen zu verschaffen. Damit setzte sie einen Gegenakzent zur offiziellen EU-Politik des Bundesrats, der immer nur noch das Ziel des EU-Beitritts kannte. Neben den Optionen EU-Beitritt, EWR und Bilaterale Verträge wurde auch die Option «Assoziationsvertrag» erwähnt. Der Begriff «Assoziation» zielte auf eine vorliegende institutionelle Möglichkeit der EU, mit Nicht-Mitgliedstaaten ein näheres Verhältnis einzugehen. Der Artikel 310 in den Gründungsverträgen der EG sieht nämlich die Möglichkeit einer «Assoziierung mit gegenseitigen Pflichten und Rechten» vor. Der Ständerat konkretisierte dies Möglichkeit wie folgt: «Mit «Assoziierung» ist eine institutionelle Lösung gemeint, die es erlaubt alle bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU unter dem Dach eines Rahmenabkommen zu bündeln». Damit war der Begriff «Rahmenabkommen» geboren. Aus der Sicht der Ständeratskommission würde ein Assoziierungsabkommen der EU über einen speziellen Vorteil verfügen: Sie sehen regelmässige Treffen auf Ministerebene vor. Dieser institutionalisierte politische Dialog fehlte und fehlt der Schweiz bis heute. Zudem erhoffte man sich davon eine Begrenzung der Verzettelung des bilateralen Austauschs zwischen der EU und der Schweiz auf die EU-Fachkommissare und die CH-Bundes-Departemente, die diesen im Verhältnis zu den Parlamenten zu viel Einfluss ermöglichte. Weiterhin erhofften sich manche eine Vereinheitlichung und Vereinfachung der Verfahren, die oft von Vertrag zu Vertrag unterschiedlich geregelt waren.
In der Folge wurde dann die Diskussion auf später verschoben: die Bilateralen II hatten Vorrang. Danach wurde die Idee eines Rahmenabkommens erneut lanciert. Die Verwaltung und Brüssel reagierten mit Zurückhaltung. Brüssel dürfte zweifelsohne realisiert haben, dass ein Rahmenabkommen den bilateralen Weg definitiv zu einer Langfristlösung machen würde. Ziel für die EU-Kommission war aber immer noch eine Vollmitgliedschaft der Schweiz oder wenigstens deren Beitritt zum EWR. Für die Idee des Rahmenabkommens konnte sich dann allerdings die Bundesrätin Calmy-Rey begeistern, die nur drei Tage nach dem Ja zu Schengen im Juni 20205 sich in Strassburg mit der EU-Aussenkommissarin Benita Ferrereo-Waldner traf und dort anregte, eine gemischte Expertengruppe zum Thema Rahmenabkommen einzusetzen. Es dauerte noch einige Zeit, bis sich die EU mit einem möglichen Rahmenabkommen anfreundete. In Brüssel setzte sich aber langsam die Erkenntnis durch, dass ein Beitritt der Schweiz noch für längere Zeit nicht zu erwarten war. Zudem kritisierte man von Brüsseler Seite die Umsetzung der Bilateralen Verträge: In einem Bericht über die Beziehungen zwischen der EU und den EFTA-Ländern von 2008 hielt der EU-Ministerrat fest, er sei «besorgt über die uneinheitliche Anwendung der zwischen der EU und der Schweiz geschlossenen Abkommen». Es ging dabei etwa um die 8-Tage Regelung bei der Ausführung von Arbeiten durch EU-Firmen in der Schweiz. Da es sich bei den bilateralen Verträgen um klassische völkerrechtliche Verträge handelt, hatte die EU keine Möglichkeiten, Praxisänderungen zu erzwingen, wenn man sich im gemischten Ausschuss nicht einigen konnte. Nur eine Kündigung der Verträge wäre möglich gewesen: Gleichsam der Abwurf der Atombombe, um eine Nuss zu knacken. Die EU erhoffte sich entsprechend von einem Rahmenabkommen die Möglichkeit, ihre Rechtsauffassungen durchsetzen zu können, womit die Interessengegensätze klar sind: die EU will die mehr oder weniger unmittelbare Umsetzung ihrer Rechtsauffassung und des von ihr weiterentwickelten Rechts in der Schweiz, während die offizielle Schweiz nach der Aufgabe des Beitrittsziels die bisherigen Bilateralen Verträge absichern und weitere bilaterale Verträge abschliessen will sowie den Zugang zur Ministerebene sucht. Die Idee des Rahmenvertrags stammte also aus der Schweiz, wurde nach deren Bemächtigung durch die EU für sie sofort zu einem Instrument, um in den betroffenen Bereichen ihr Recht der Schweiz aufzudrücken.
Müller zeichnet im Rest des Büchleins die darauf folgenden Auf- und Abs in den Verhandlungen. Müller meint, durch die Ratifikation des Rahmenabkommens hätte es die Schweiz ein weiteres Mal geschafft, etwas zu erreichen, das die EU eigentlich gar nicht wolle. Diese Aussage stimmt nicht wirklich mit seinen Ausführungen überein. In den 10er Jahren will die EU durchaus ein Rahmenabkommen, allerdings zu ihren Bedingungen. Der Preis der dafür zu bezahlen wäre, «liegt in einer deutlich verstärkten Integration in das Rechtssystem der EU», schreibt Müller beschönigend. «Zudem würde der im Vertragsentwurf von 2018 vorgesehene Ausbau der Guillotineklausel diesen Prozess faktisch unumkehrbar machen, weil sich die Schweiz ja im Konfliktfall stets mit dem Wegfall aller bilateralen Verträge bedroht sähe. So stärkt dieser Rahmenvertrag auf den ersten Blick zwar den Bilateralismus. Aber vielleicht schwächt er in der jetzt vorgeschlagenen Form gleichzeitig dessen Substanz, weil der Handlungsspielraum der Schweiz tendenziell abnimmt».
Felix E. Müller (2020), Kleine Geschichte des Rahmenabkommen: Eine Idee, ihre Erfinder und was Brüssel und der Bundesrat daraus machten, Zürich: NZZ Libero.
Weitere Texte zum Themenbereich:
| 1848 - 1998 Frauen im Staat: Mehr Pflichten als Rechte 06.06.1999 | | Agrobusiness - Hunger und Recht auf Nahrung 28.06.2005 | | Alternativen! | | Am Beispiel Alpentransit: Gnadenlos verraten und verkauft 09.09.1999 | | An den Rändern Europas 11.02.2000 | | Angst. Wut. Mut. 04.04.2020 | | Armut und Sexismus 01.04.1996 | | Auf dem Weg zur Supermacht 10.09.2004 | | Auf dem Weg zur Supermacht - 2. Auflage 08.07.2007 | | Bilaterale Verträge Schweiz – EG 08.06.2002 | | Braucht die EU Lobbying-Gesetze? 28.02.2006 | | Briefe nach Feuerland 01.04.1997 | | Cyberflash, Cybercash, Cybercrash 01.04.1996 | | Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs.2 BV als besonderer Gleichheitssatz 11.04.2005 | | Das Elend der europäischen Agrarpolitik 01.05.1995 | | Das Geschwätz vom Wachstum 28.06.2005 | | Das grosse Geld-Theater 01.02.1996 | | Das politische System der Schweiz 01.02.2021 | | Das Schweiz Dilemma 20.09.2023 | | Das Verhältnis der EG zur Europäischen Menschenrechtskonvention 10.12.1998 | | Deglobalisierung 12.10.2022 | | Demokratie in der Schweiz 10.11.2020 | | Demokratie und globale Wirtschaftskrise 06.11.2009 | | Demokratie und Lobbying in der Europäischen Union 07.11.2011 | | Demokratie und Macht 07.05.2012 | | Demokratie und Sozialregulierung in Europa 24.08.2019 | | Demokratie und Sozialregulierung in Europa: Die Online-Konsultationen der EU-Kommission 07.05.2012 | | Demokratie – das uneingelöste Versprechen 23.11.2008 | | Demokratie, Medien, Macht, Märkte und Informationsgesellschaft 01.04.1995 | | Demokratie: Wofür wir kämpfen 07.09.2013 | | Der Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union 31.03.1999 | | Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz 31.12.1999 | | Der EuGH und die Souveränität der Mitgliedstaaten 06.04.2009 | | Der Euro und die "Idee Europa" 01.04.1997 | | Der freie Warenverkehr 15.05.1998 | | Der letzte Souverän oder das Ende der Freiheit 25.02.2013 | | Der Preis des Föderalismus 10.09.2004 | | Der Universalismus der Menschenrechte 20.05.2022 | | Die Auswirkungen eines EU-Beitritts auf den Finanzplatz Schweiz 08.06.2002 | | Die Bedeutung einer lingua franca für Europa 10.01.2003 | | Die Beteiligung des Deutschen Bundestages an der Sekundärrechtssetzung der Europäischen Union 08.03.2010 | | Die bilateralen Verhandlungen mit der EU und die Steuerung der direkten Demokratie 01.03.1996 | | Die direkte Demokratie 01.07.2000 | | Die Einflussmöglichkeiten von Umweltverbänden in den Politikprozessen der EU 01.03.1997 | | Die EMRK und die EGMR-Rechtssprechung 24.09.2018 | | Die Entstehung der direkten Demokratie 26.06.2006 | | Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmervertretung auf Information und Konsultation in der Europäischen Union 01.07.2000 | | Die Europa-Politik der Schweiz 01.01.1997 | | Die Europäische Integration als Elitenprozess 08.03.2010 | | Die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU 01.04.1996 | | Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment 24.09.2018 | | Die grosse Täuschung 26.06.2006 | | Die heimliche zweite EU-Bürokratie 07.11.2011 | | Die Institutionen und die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union nach Amsterdam 06.06.1999 | | Die Kantone vor der Herausforderung eines EU-Beitritts 29.10.2001 | | Die Neue Alte Welt: Über das Schicksal einer Hilfsmacht in der amerikanischen Weltordnung 07.09.2013 | | Die politischen Kosten einer automatischen Übernahme von EU-Regeln 25.02.2013 | | Die Schweiz und die Bestrebungen zur Bildung einer Europäischen Währungsunion 01.02.1996 | | Die Schweiz und friedenserhaltende Operationen 24.08.2001 | | Die schweizerische Bundesverfassung 06.11.2003 | | Die schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960 29.12.2001 | | Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG 10.01.2003 | | Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG 10.09.2004 | | Die Situation der Frau in ländlichen Gebieten 01.05.1995 | | Die Theorie des Demokratischen Friedens 17.03.2008 | | Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie 15.05.1998 | | Die WWU und die Schweiz 01.02.1996 | | Die Zukunft der AKP-EU-Beziehungen und die Entwicklungsländer 15.05.1998 | | Die Zukunft der Schweiz in Europa? 09.09.1999 | | Die Zukunft des Sozialen Rechtsstaates im Schengenraum 24.09.2018 | | Dikatur der Finanzmärkte, EU-Krise und Widerstand 25.02.2013 | | Direkte Demokratie 29.10.2001 | | Direkte Demokratie - ein internationaler Vergleich 01.04.1995 | | Direkte Demokratie in Theorie und kommunaler Praxis 10.09.2000 | | Direkte Demokratie und europäische Integration 26.06.2006 | | Direkte Demokratie und Europäische Integration 01.03.1996 | | Direkte Demokratie: Ein Vergleich in Westeuropa 01.04.1995 | | Doch dann regiert das Volk 06.06.1999 | | Drogenpolitische Modelle 01.03.1997 | | Einführung in die EU 06.06.1999 | | Enteignen fürs Gemeinwohl 01.02.2021 | | Entre mondialisme et Démocratie 18.03.2024 | | Entzauberte Union 24.08.2019 | | EU global - fatal?! 28.12.2005 | | EU-ABC 01.01.1997 | | EU-Industrie im Überblick 01.01.1997 | | EU: Ohne Konzept kein Beitritt 08.06.2002 | | Euroland wird abgebrannt 03.03.2014 | | Europa sozial 28.12.2005 | | Europa zerbricht am Euro: Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise 27.09.2017 | | Europa, EU, Schweiz – Krise und Perspektiven 24.03.2015 | | Europas Frauen fordern mehr 01.03.1996 | | Europe Inc. 11.02.2000 | | Europe – what’s left? 27.03.2023 | | Europe, INC. 01.04.1997 | | European Environmental Case Law 10.09.2004 | | European Unions 06.11.2009 | | Europäische Friedenspolitik 07.11.2011 | | Europäische Integration aus feministischer Perspektive 10.12.1998 | | Europäische Union und die Linke 10.09.1998 | | Europäisches Lobbying 27.03.2023 | | Eurotopia 01.01.1996 | | Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit 10.09.2004 | | Façadendemokratie und tiefer Staat 29.04.2019 | | Finanzmacht – Geldpolitik 16.04.2016 | | Flüchtlinge, Migration und Integration 09.09.1999 | | Frauen-Förderprogramme 01.04.1996 | | Frauenförderung in der EU - eine Bestandesaufnahme 01.04.1996 | | Föderalismus – zukunftstauglich?! 04.03.2013 | | GATT 94 und WTO 01.03.1996 | | Gegendarstellung 08.07.2007 | | Geld und Kredit 12.10.2022 | | Geld. Macht. Politik 20.05.2022 | | Gerechtere Verteilung wagen? 22.11.2010 | | Gleichstellung von Frauen und Männern in der Schweiz und der EU 11.04.2005 | | Gleichstellungsphilosophie der EG 01.03.1996 | | Globalisierung - Arbeit und Ökologie 01.03.1996 | | Globalisierung und Widerstand 11.02.2000 | | Grenzenlose Sicherheit: Das Europa der Polizeien 17.03.2008 | | Grossregionen, Wunschvorstellung oder Lösungsansatz? 28.03.2001 | | Grundrechte als Schranke der schweizerischen Verfassunggebung 29.12.2001 | | Grundrechte im Kulturkonflikt 29.10.2001 | | Habermas und die Europäische Union 20.05.2022 | | Handbook on European Enlargement 10.09.2004 | | Handbuch der europäischen Integration 01.03.1996 | | Handbuch zum Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof 28.03.2001 | | Identitätspolitik und soziale Frage 27.02.2018 | | Im Namen der Demokratie 10.09.1998 | | Individuum und Menschheit 11.09.2024 | | Infotainment oder Sachinformation 31.03.1999 | | Integration und Menschenrechte 07.11.2011 | | Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in den Beziehungen zur EU 04.03.2013 | | Karl Bürkli, der Sozialist vom Paradeplatz 11.09.2024 | | Kauf dir eine Volksabstimmung 01.03.1997 | | Kennzeichnung von Bioprodukten 10.12.1998 | | Kleine Geschichte des Rahmenabkommens 10.11.2020 | | Klima-Kapitalismus der EU 06.04.2009 | | Konkordanzdemokratie: Ein Demokratietyp der Vergangenheit? 16.02.2017 | | Konvent zur Zukunft Europas 10.09.2004 | | Konzerne – Stadt – Demokratie 27.09.2017 | | Kosovo und das Völkerrecht 31.12.1999 | | Kostenwahrheit: Verkehrsinfrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung 31.12.1999 | | Krisenherd Europa 01.04.1995 | | Krisenherd Europa 01.04.1997 | | Kritik der Migration 04.04.2020 | | Landbote vs. NZZ 11.09.2024 | | Landwirtschaft 95 - Der Kritische Agrarbericht 01.05.1995 | | Le dilemme de la Suisse 18.03.2024 | | Leben online 01.04.1996 | | Let the Euro rise ... 01.04.1996 | | Leviathan Europa? 01.03.1997 | | Linke und Macht 06.11.2003 | | L’Europe en quête de ses symboles 01.01.1998 | | Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus 11.04.2005 | | Medien, Internet – Öffentlichkeit 16.02.2017 | | Medienkonzentration und Meinungspluralismus 01.04.1995 | | Mehr Demokratie wagen 18.03.2024 | | Mehr Demokratie: Ohne Bürger geiht dat nich! 10.09.2000 | | Mehr Schweiz wagen – Mehr Europa tun 18.03.2024 | | Menschenrechte 09.09.1998 | | Migration in Europa 01.04.1996 | | Migration, Integration und Menschenrechte 08.07.2007 | | Militarisierung, Krieg und Frieden 24.09.2018 | | Märkte, Macht und Muskeln 29.04.2019 | | Nach der Globalisierung 11.04.2005 | | Nation und Imperium 10.11.2020 | | Nation, Nationalität, Nationalismus 01.02.2021 | | Nationale Interessen in der Europäischen Union 08.07.2007 | | Nationalismus, Rassismus, Krieg 29.12.2001 | | NATO gegen Demos?! 01.01.1996 | | Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation 15.05.1998 | | Neuere schweizerische Verfassungsgeschichte 28.06.2005 | | Neugründung Europas als passive Revolution? 01.03.2015 | | Neutralität in Europa 31.12.1999 | | Neutralität oder Euromilitarismus 01.01.1996 | | NPM in der Diskussion 01.01.1997 | | Postkeynesianismus 18.03.2024 | | Postkoloniale Verstrickungen der globalen Schweiz 24.08.2019 | | Praxis des Europarechts 01.01.1997 | | Probleme der Regionalpolitik im Zuge der Vollendung des Europäischen Binnenmarktes 01.02.1996 | | Projekt Europa: eine kritische Geschichte 01.09.2021 | | Rechtspopulismus - Arbeit und Solidarität 10.09.2000 | | Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas 07.05.2012 | | Schweiz - EU 10.09.2000 | | Schweiz – EU – Das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg 27.02.2018 | | Schweiz-EU - rechtliche Aspekte 16.04.2016 | | Schweizer Aussenpolitik in der Nachkriegszeit 01.01.1998 | | Schweizer Eigenart - eigenartige Schweiz 01.01.1997 | | Schweizer Franken oder Euro 31.03.1999 | | Schweizer Gewerkschaften und Europa 03.03.2014 | | Schweizerische Demokratie 01.07.2000 | | Schweizerische Demokratie und Europäische Union 10.12.1998 | | Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht | | Sicherheit einst und jetzt 01.01.1996 | | Sicherheit, Freiheit, globale Gerechtigkeit 10.01.2003 | | Souveränität im Dienst der Völker 04.04.2020 | | Souveränität, Föderalismus und Autonomie 29.04.2019 | | Sozialdemokratie oder ökosozialer Umbau? 01.01.1998 | | Sozialstaat wohin? 01.02.1996 | | Sprachenvielfalt und europäische Integration 06.11.2003 | | Staat und Krise 22.11.2010 | | Staatsrechtliche Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union 15.12.2000 | | Steuergerechtigkeit – umverteilen! 07.11.2011 | | Strukturwandel der europäischen Integration 09.09.1999 | | Twenty Years Helsinki Final Act 01.01.1996 | | Ukraine, Krieg, linke Positionen 20.09.2023 | | Umweltbücher 95/96 01.02.1996 | | Umweltschutz und Umweltqualität als Standortfaktor 01.03.1996 | | Union Européenne – Communauté Européenne 08.07.2007 | | Union Européenne – Communauté Européenne 17.03.2008 | | Verkehrspolitik und Alpenraum 01.01.1997 | | Vermessung der Katastrophe 12.10.2022 | | Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung 09.11.2015 | | Vollgeld – das Geldsystem der Zukunft 09.11.2015 | | Von der Provokation zum Irrtum 07.11.2011 | | Völkerrecht und dessen Anwendbarkeit 16.04.2016 | | Wahl- und Abstimmungsrecht in den Kantonen 28.03.2001 | | Was ist Populismus? 21.03.2017 | | Was wurde aus der EU-Beschäftigungspolitik 15.12.2000 | | Weitere Literatur: 01.04.1996 | | Weltmacht Europa – Hauptstadt Berlin? 06.04.2009 | | Weltordnung, Kriege und Sicherheit 23.11.2008 | | Wem gehört Europa? 01.04.1995 | | Wenn die Volkssouveränität wirklich eine Wahrheit werden soll… 24.03.2015 | | Wer hat Angst vor Willhelm Tell? 01.09.2021 | | Westliche Demokratien und Interessenvermittlung 01.04.1995 | | Wohin des Wegs, Europa? 24.08.2001 | | WTO - System und Funktionsweise der Welthandelsordnung 28.03.2001 | | Zeit-Frass 01.05.1995 | | Zerstörung und Transformation des Gemeinswesens 21.03.2017 | | Zukunftsfähige Demokratie 01.02.1996 | | Zukunftsfähige Wirtschaft 01.02.1996 | | Zukunftsperspektiven 24.08.2001 | | Zwei Wege – Eine Katastrophe 27.02.2018 | | Zwischen EU-Beitritt und bilateralem Weg: Überlegungen und Reformbedarf aus kantonaler Sicht | | Zwischen Globalismus und Demokratie 27.03.2023 | | Zwischen Globalismus und Demokratie 20.09.2023 | | „Denn der Menschheit drohen Kriege …“: Neutralität contra EU-Grossmachtswahn 01.03.2015 | | «Milliardengrab Europa» 01.03.1996 | | Österreich im europäischen Mehrebenensystem 31.03.1999 | |