Übersicht    Kurzinfos  

Nach Stichwort suchen:

Liste

Kurzinfos Oktober 2012

Europäisches Patentrecht in der Kritik

Das Bündnis "Keine Patente auf Saatgut" hat im September 2012 dem Präsidenten des Europäischen Parlamentes Martin Schulz 70.000 Unterschriften gegen Patente auf Pflanzen und Tiere überreicht. Bei der Übergabe forderte die Vertreterin des Bündnisses Ruth Tippe wirkungsvolle Maßnahmen gegen den aus ihrer Sicht Ausverkauf der Grundlagen für die Nahrungsmittelproduktion: „Das Europäische Patentrecht steht am Scheideweg. Das Europäische Parlament muss sich dafür einsetzen, dass der Zugang zum Saatgut und zu Züchtungsmaterial frei bleibt. Es darf einer Monopolisierung unserer Ernährungsgrundlagen durch Konzerne wie Monsanto nicht tatenlos zusehen."

In den kommenden Monaten berät das EU-Parlament über das sogenannte Europäische Einheitspatent. Die Organisation „Keine Patente auf Saatgut" appelliert an die Abgeordneten, vor allem die Interessen der mittelständischen Züchter, Landwirte und Verbraucher zu berücksichtigen. Der Zugang zu Zuchtmaterial und der Verkauf von Saatgut und Nutztieren dürfe nicht durch Patente eingeschränkt werden.

Die EU-Kommission wird in den nächsten Wochen einen Bericht über Patente auf Pflanzen und Tiere vorlegen, der Grundlage für weitere Beratungen im Europäischen Parlament sein wird. Der Deutsche Bundestag und das Europäische Parlament hatten bereits vor einigen Monaten Klarstellungen im Patentrecht gefordert, um so zumindest Patente auf konventionelle Züchtungen zu verhindern. www.kurzlink.de/pet-patent-leben9.12; umwelt aktuell, Oktober 2012, S. 18



Der Schuldenabbau der Euro-Staaten hat noch nicht begonnen

Trotz allen politischen Bekenntnissen hat im Euro-Raum insgesamt betrachtet noch kein Abbau der Staatsverschuldung begonnen. Im Gegenteil: Die kumulierten Bruttoschulden der Euro-Staaten sind im zweiten Quartal 2012 um 175 Mrd. € auf 8517 Mrd. € oder 90,0% des gemeinsamen Bruttoinlandprodukts (BIP) gestiegen, wie einem am 24. Oktober 2012 veröffentlichten Bericht des EU-Statistikamts Eurostat zu entnehmen ist. Dies ist der höchste Wert seit dem Start der Währungsunion. Per Ende des ersten Quartals hatte die Schuldenquote 88,2% und per Ende des zweiten Quartals 2011 87,1% des BIP betragen.

In der ganzen EU (EU-27) ist die Situation eine Spur besser, da einige Nicht-Euro-Staaten, namentlich Schweden, Dänemark und einige Staaten im Osten Europas, relativ tiefe Schulden haben: Der Schuldenstand der EU-27 erreichte per Ende des Berichtsquartals 84,9% des BIP, nach 83,5% im Vorquartal und 81,4% im selben Vorjahresquartal. Zwischen den einzelnen Staaten gibt es dramatische Unterschiede. Die höchste staatliche Schuldenquote wies per Ende Juni Griechenland mit 150,3% des BIP aus, vor Italien (126,1%), Portugal (117,5%), Irland (111,5%) und Belgien (102,5%). Am anderen Ende des Spektrums lagen Estland (7,3%), Bulgarien (16,5%) und Luxemburg (20,9%).

Die Rekordverschuldung von 90% des BIP zeigt, welcher Kraftakt nötig sein wird, will die Euro-Zone als Ganzes die Schuldenquote auf den «Maastricht»-Referenzwert von 60% des BIP senken. Bisher ging die Entwicklung in die Gegenrichtung. Zum starken Anstieg der Verschuldung in den letzten Jahren trugen neben Bankenhilfen laufende Staatsdefizite bei, wie sie die grosse Mehrheit der EU-Staaten auch 2011 (und voraussichtlich 2012) noch immer ausgewiesen hat, wenn auch mit sinkender Tendenz. Die Schuldenquoten werden zudem rechnerisch durch die Wachstumsschwäche ungünstig beeinflusst: Sinkt das BIP, würde die Verschuldung in Prozent des BIP sogar ohne Neuverschuldung steigen. In Staaten wie Zypern, Portugal und Spanien gesellte sich ein solcher mathematischer Effekt zu hohen Defiziten hinzu, so dass ihre Schuldenquote im Jahresvergleich besonders stark stieg. Doch selbst in Staaten mit relativ guter Wirtschaftslage ist die Kennzahl gewachsen, so zum Beispiel in Deutschland auf 82,8 (i. V. 81,1)% des BIP. Nur eine kleine Minderheit der EU-Staaten hat über ein Jahr betrachtet die Schuldenquote verringert, am deutlichsten Griechenland. Das Land ist insofern ein Sonderfall, als die Schuldenquote dank dem von den privaten Gläubigern gewährten Schuldenschnitt im ersten Quartal deutlich sank und danach wegen neuer Hilfskredite wieder gestiegen ist. NZZ, 25. Oktober 2012, S. 23.


Arbeitslosigkeit im Euro-Raum stagniert auf Rekordniveau:

Die Lage auf vielen Arbeitsmärkten in der EU bleibt vor dem Hintergrund der drohenden Rezession, der Schuldenkrise und staatlicher Sparprogramme düster. Im August betrug die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in der Euro-Zone (EZ-17) 11,4% und in der ganzen EU (EU-27) 10,5%, wie das EU-Statistikamt Eurostat am 1. Oktober 2012 mitteilte. In beiden Wirtschaftsräumen stagniert die Quote damit auf jenem historischen Höchstwert, den sie – laut nun nach oben revidierten Daten – bereits im Juni erreicht hat.

In der EZ-17 sind 11,4% der höchste Wert seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1995, für die EU-27 reichen die Daten nur bis 2000 zurück. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Gegensatz zur Arbeitslosenquote auch im August gegenüber dem Vormonat nochmals leicht gestiegen: in der Euro-Zone um 34 000 Personen auf 18,2 Mio. Menschen, in der EU-27 um 49 000 auf 25,5 Mio.

Über ein Jahr betrachtet verzeichneten 20 EU-Staaten einen Anstieg der Arbeitslosenquote und nur sechs – allen voran die baltischen Staaten – einen Rückgang. In Grossbritannien, für das erst Daten bis Mai vorliegen, blieb die Quote stabil bei 8%. Besorgniserregend bleibt die Situation in den Krisenstaaten. Spanien mit einer Quote von 25,1% im August und Griechenland mit 24,4% im Juni weisen nicht nur die EU-weit höchste Arbeitslosigkeit aus, sondern sie gehören zusammen mit Zypern und Portugal auch zu den Staaten mit dem grössten Zuwachs im Jahresverlauf. Die tiefste Arbeitslosigkeit wiesen im August Österreich, Luxemburg, die Niederlande und Deutschland aus (vgl. Tabelle). Auch der Trend des Auseinanderdriftens hält an: Während die Arbeitslosenquote in einer Reihe von Staaten seit kurzem stagniert oder gar leicht zurückgegangen ist, stieg sie in Krisenländern wie Spanien, Griechenland und Portugal bis zuletzt weiter an.

Grosse Sorgen weckt bei Politikern die Jugendarbeitslosigkeit, die ein Heer von Langzeitarbeitslosen zu schaffen droht. Zwar ist die Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen im Euro-Raum von 22,9% im Juli auf 22,8% im August gesunken, doch bleibt sie damit weit über dem Vorjahreswert von 20,7%. In der EU-27 betrug sie 22,7%, was einem Anstieg sowohl gegenüber dem Vor- als auch dem Vorjahresmonat entspricht. Triste Rekordhalter blieben Griechenland mit 55,4% im Juni und Spanien mit 52,9% im August, während Deutschland mit 8,1% am besten abschnitt. NZZ, 2. Oktober 2012, S. 26


EU bekommt Friedensnobelpreis

Die Informationsstelle Militarisierung (IMI) errechnete, dass die 27 EU-Staaten im Jahr 2011 rund 281 Milliarden Dollar für Rüstung und Militär ausgegeben haben.

Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Fortress Europe sterben in Friedenszeiten an den EU-Grenzen mehr Menschen als an anderen Grenzen. Zwischen 1988 und 2011 wurden 17.738 tote ImmigrantInnen gezählt. Freitag, 12. Oktober 2012, DNR EU-Koordination [http://www.eu-koordination.de/umweltnews/news/politik-recht/1732-eu-bekommt-friedensnobelpreis]


Europäische AKWs fallen durch Stresstest

Fast alle 134 Reaktoren der 68 europäischen AKWs weisen Sicherheitsmängel auf. Dies geht aus dem Abschlussbericht des Stresstests der EU-Kommission hervor, den EU-Umweltkommissar Oettinger heute offiziell in Brüssel vorstellt.

Defizite bestehen besonders bei der Umsetzung der Leitlinien der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) für schwere Unfälle. Manche Staaten hatten noch nicht einmal die Sicherheitsstandards umgesetzt, die nach den Atomkatastrophen in Three Mile Island in den USA 1979 und in Tschernobyl 1986 vereinbart wurden. Verbesserungsbedarf herrscht auch bei der Kalkulation von Flut- und Erdbebenrisiken: zehn der insgesamt 134 Reaktoren haben gar keine seismischen Geräte installiert. In vier der Reaktoren wäre bei Stromausfall deren Kühlung maximal eine Stunde gesichert. Allerdings haben vier Länder zusätzliche Sicherheitssysteme unabhängig der Normalen installiert.

Nun sind Nachrüstungen in die Sicherheit der AKWs erforderlich. Diese werden die europäischen Energiekonzerne in den kommenden Jahren insgesamt zwischen zehn und 25 Milliarden Euro kosten. Bis Ende des Jahres sollen die Mitgliedstaaten Aktionspläne aufstellen, wie die Mängel behoben werden können. 2014 will die Kommission dann einen Bericht über die Verwirklichung vorlegen.

Der Abschlussbericht hat gezeigt, dass zu große Unterschiede zwischen den Sicherheitsstandards der einzelnen Länder bestehen. Da der Bericht die Mitgliedstaaten jedoch zu keinerlei Maßnahmen verpflichten kann, will die EU-Kommission in Zukunft ihre Befugnisse stärken, EU-weite Sicherheitsstandards erarbeiten und eine einheitliche Überwachung von AKWs unabhängig von nationalen Aufsehern durchsetzen.

Bei der Durchführung der Stresstests, die im Zuge der Atomkatastrophe in Fukushima in Angriff genommen wurden, stießen die Prüfer auf zum Teil erheblichen Widerstand der Betreiber. Das führte dazu, dass der Bericht nicht wie ursprünglich angekündigt im Sommer veröffentlicht wurde. Außerdem konnten nur 24 der insgesamt 68 AKWs besucht werden.

Oettinger zeigte sich mit der allgemeinen Situation zufrieden, mahnte aber, dass es keinen Spielraum für Nachlässigkeiten gäbe. Umweltschutzorganisationen und die Grünen kritisierten den Test von Anfang an als unzureichend, da er wichtige Punkte ausließ. Nicht überprüft wurden Evakuierungspläne oder die Verkettung von Naturkatastrophen, wie es beispielsweise mit der Flutwelle in Fukushima der Fall war. Auch die Risiken bei Flugzeugabstürzen waren nicht in den Tests enthalten. Überdies wurde nicht geprüft, wie die Anlagen auf Terrorangriffe vorbereitet sind. Dass jetzt Investitionen in Milliardenhöhe notwendig sind, würde zeigen, dass sich Atomkraft finanziell nicht mehr lohnen würde, und dass die besonders unsicheren AKWs in Europa abgeschaltet werden müssten.

Auf dem nächsten EU-Gipfel am 18. und 19. Oktober will die EU-Kommission den Staats- und Regierungschefs die Ergebnisse der Tests zur Verfügung stellen. Außerdem wird sie Empfehlungen aussprechen, wie die Sicherheit verbessert werden kann, bevor die Ergebnisse dann an die Öffentlichkeit gehen. DNR EU-Koordination, Donnerstag, 04. Oktober 2012, [http://www.eu-koordination.de/umweltnews/news/klima-energie/1721-europaeische-akws-fallen-durch-stresstest]


Wie gut hält die EU das Subsidiaritätsprinzip ein?

Über die Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit gibt es einen neuen Bericht der EU-Kommission. Der 19. Bericht über "Bessere Rechtsetzung" enthält eine Auswertung der aus den nationalen Parlamenten der EU-Mitgliedstaaten eingegangenen Stellungnahmen zu neuen EU-Gesetzen aus dem letzten Jahr.

Noch bevor ein Gesetz in EU-Ministerrat und -Parlament wirklich verhandelt wird, können nationale Parlamente seit dem Inkrafttreten des Lissabonvertrages prüfen, ob Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit gewahrt worden sind. Diese beiden Grundsätze der EU entscheiden, ob eine Maßnahme überhaupt auf EU-Ebene vorzuschlagen ist (Subsidiarität) und wenn ja, wie diese ausgestaltet wird (Verhältnismäßigkeit). Wenn eine bestimmte Menge an Einwendungen aus den EU-Mitgliedstaaten vorliegt, kann der Gerichtshof eingeschaltet werden, um die Rechtmäßigkeit eines von der EU-Kommission angenommenen Rechtsaktes zu überprüfen. Das ist allerdings bisher noch nicht vorgekommen. Mindestens 18 von 27 Stimmen aus den EU-Mitgliedstaaten müssen vorliegen, um das sogenannten Verfahren der "gelben Karte" anzuwenden.

Laut Bericht gingen 2011 bei der Kommission 64 begründete Stellungnahmen von nationalen Parlamenten ein, die 28 Kommissionsvorschläge - meiste aus den Bereichen Steuern, Landwirtschaft, Binnenmarkt und Justiz - betrafen. Das entspricht einer Zunahme um fast 75 Prozent im Vergleich zu 2010, in dem der Subsidiaritätskontrollmechanismus zum ersten Mal Anwendung fand.

Insgesamt hat die EU-Kommission im Jahr 2011 im Rahmen des breiter angelegten politischen Dialogs mit den nationalen Parlamenten 622 Stellungnahmen erhalten. Auch vom Europäischen Parlament gingen einige Stellungnahmen zum Subsidiaritätsprinzip ein (32 von insgesamt 12.000 Anfragen an die EU-Kommission). Insofern lautet das Fazit der EU-Kommission, dass die meisten nationalen Parlamente den Subsidiaritätskontrollmechanismus eher politisch anwenden, als dass tatsächlich begründete Stellungnahmen zur Subsidiarität eingehen. Die Folgenabschätzungen der Kommission blieben "das wichtigste Instrument, um Fragen der Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit in der prälegislativen Phase zu thematisieren". Der Ausschuss für Folgenabschätzungen habe hierbei eine Schlüsselrolle. Dass die eingereichten Meinungen durchaus kontrovers waren, kommentiert die EU-Kommission so: "Gleichzeitig gingen die Auffassungen der Organe und anderen Akteure in Fällen, in denen die Einhaltung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit in Frage gestellt wurde, zuweilen stark auseinander". In jedem Falle sei aber der Gesetzgebungsprozess dadurch transparenter geworden und die Vorschläge frühzeitiger öffentlich diskutiert worden, so die Kommission. Bericht: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2012:0373:FIN:DE:PDF; umwelt aktuell, Oktober 2012, S. 22.


Porsche schreibt EU-Gesetz zu Autolärm

Ein Mitarbeiter der deutschen Autofirma Porsche hat offenbar die Kompromissänderungsanträge des in der kommenden Woche im Parlament verhandelten Berichts zu Autolärm geschrieben. Der Umweltverband Transport & Environment (T&E) hat dies herausgefunden, weil der Name des Autors im Berichtsentwurf markiert war.

Der Kompromissvorschlag des tschechischen Europaabgeordneten Miroslav Ouzky zu Fahrzeuglärm sei durch einen Angestellten der Sportautofirma Porsche, Hans-Martin Gerhard, geschrieben worden. Ouzky hätte diesen als seinen Bericht ausgegeben, lauten die Vorwürfe von T&E. Ein Kompromissvorschlag sollte die Änderungsvorschläge der unterschiedlichen Gruppierungen abwägen und bündeln. Dieser sogenannte „Kompromissvorschlag“ zeigt im Vergleich zum Kommissionsvorschlag schwächere und spätere Vorgaben für den Lärmschutz – insbesondere bei Sportfahrzeugen.

Ouzky dementiert vehement, Wirtschaftskontakte zu Porsche zu haben. Gerüchteweise soll er selbst einen Porsche Panamera fahren. Ouzky gibt keine Verbindungen zu Porsche in seiner Erklärung 2012 zu den finanziellen Interessen an, in der jeder Abgeordnete seine Nebeneinkünfte und Verbindungen offenlegen muss.

Die Abstimmung im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments über den sogenannten „Kompromissvorschlag“ zu Lärmbeschränkungen von Autos, Lieferwagen, Lastwagen und Bussen ist am 19. September. Eigentlich sollte sie bereits im Juni stattfinden, wurde aber laut T&E von Ouzky verschoben, um mehr Zeit für die Erarbeitung des Kompromissvorschlags zu bekommen.

Sofern der Umweltausschuss diese Änderungen annimmt, würde dies zu einer Schwächung der bestehenden 15 Jahre alten Lärmobergrenzen führen, bemängelt T&E. Fahrzeuglärm ist das größte Umweltproblem in Europa nach Luftverschmutzung, das Einfluss auf das Leben von mehr als 200 Millionen Europäern hat und mitverantwortlich für zahlreiche Krankheiten ist.

„Die Abgeordneten müssen die Kompromissänderungen ablehnen und sicherstellen, dass die Verordnung zu einer fortschrittlichen Verschärfung und nicht Schwächung Regelungen zum Fahrzeuglärm führt“, so Greg Archer von T&E. www.kurzlink.de/t-e-porsche-pm; umwelt aktuell Oktober 2012, S. 23

Weitere Texte zum Themenbereich:

Kurzinfos Mai 2024
12.09.2024
Kurzinfos April
11.09.2024
Kurzinfos März 2024
10.09.2024
Kurzinfos Februar 2024
09.09.2024
Kurzinfos Januar 2024
09.09.2024
Kurzinfos Dezember 2023
09.09.2024
Kurzinfos November 2023
13.12.2023
Kurzinfos Oktober 2023
13.12.2023
Kurzinfos September 2023
13.12.2023
Kurzinfos August 2023
13.12.2023
Kurzinfos Juli 2023
13.12.2023
Kurzinfos Juni 2023
19.09.2023
Kurzinfos Mai 2023
19.09.2023
Kurzinfos April 2023
19.09.2023
Kurzinfos März 2023
19.09.2023
Kurzinfos Februar 2023
19.09.2023
Kurzinfos Januar 2023
19.09.2023
Kurzinfos Dezember 2022
19.09.2023
Kurzinfos November 2022
17.03.2023
Kurzinfos Oktober 2022
16.03.2023
Kurzinfos September 2022
16.03.2023
Kurzinfos August 2022
16.03.2023
Kurzinfos Juli 2022
16.03.2023
Kurzinfos Juni 2022
11.10.2022
Kurzinfos Mai 2022
11.10.2022
Kurzinfos April 2022
11.10.2022
Kurzinfos März 2022
11.10.2022
Kurzinfos Februar 2022
10.10.2022
Kurzinfos Januar 2022
10.10.2022
Kurzinfos Dezember 2021
10.10.2022
Kurzinfos November 2021
20.05.2022
Kurzinfos Oktober 2021
19.05.2022
Kurzinfos September 2021
17.05.2022
Kurzinfos August 2021
17.05.2022
Kurzinfos Juli 2021
17.05.2022
Kurzinfos Juni 2021
13.09.2021
Kurzinfos Mai 2021
13.09.2021
Kurzinfos April 2021
13.09.2021
Kurzinfos März 2021
13.09.2021
Kurzinfos Februar 2021
10.09.2021
Kurzinfos Januar 2021
10.09.2021
Kurzinfos Dezember 2020
10.09.2021
Kurzinfos November 2020
26.03.2021
Kurzinfos Oktober 2020
23.03.2021
Kurzinfos September 2020
23.03.2021
Kurzinfos August 2020
23.03.2021
Kurzinfos Juli 2020
23.03.2021
Kurzinfos Juni 2020
09.11.2020
Kurzinfos Mai 2020
08.11.2020
Kurzinfos April 2020
08.11.2020
Kurzinfos März 2020
08.11.2020
Kurzinfos Februar 2020
08.11.2020
Kurzinfos Januar 2020
08.11.2020
Kurzinfos Dezember 2019
08.11.2020
Kurzinfos November 2019
30.04.2020
Kurzinfos Oktober 2019
30.04.2020
Kurzinfos September 2019
30.04.2020
Kurzinfos August 2019
29.04.2020
Kurzinfos Juli 2019
29.04.2020
Kurzinfos Juni 2019
03.08.2019
Kurzinfos Mai 2019
03.08.2019
Kurzinfos April 2019
03.08.2019
Kurzinfos März 2019
03.08.2019
Kurzinfos Februar 2019
03.08.2019
Kurzinfos Januar 2019
03.08.2019
Kurzinfos Dezember 2018
29.04.2019
Kurzinfos November 2018
29.04.2019
Kurzinfos Oktober 2018
29.04.2019
Kurzinfos September 2018
29.04.2019
Kurzinfos August 2018
29.04.2019
Kurzinfos Juli 2018
29.04.2019
Kurzinfos Juni 2018
24.09.2018
Kurzinfos Mai 2018
24.09.2018
Kurzinfos April 2018
24.09.2018
Kurzinfos März 2018
19.09.2018
Kurzinfos Feburar 2018
19.09.2018
Kurzinfos Januar 2018
19.09.2018
Kurzinfos Dezember 2017
19.09.2018
Kurzinfos November 2017
15.05.2018
Kurzinfos Oktober 2017
15.05.2018
Kurzinfos September 2017
15.05.2018
Kurzinfos August 2017
15.05.2018
Kurzinfos Juli 2017
15.05.2018
Kurzinfos Juni 2017
15.05.2018
Kurzinfos Mai 2017
04.10.2017
Kurzinfos April 2017
04.10.2017
Kurzinfos März 2017
04.10.2017
Kurzinfos Februar 2017
04.10.2017
Kurzinfos Januar 2017
04.10.2017
Kurzinfos November 2016
25.04.2017
Kurzinfos Oktober 2016
25.04.2017
Kurzinfos September 2016
25.04.2017
Kurzinfos Dezember 2016
25.04.2017
Kurzinfos August 2016
28.03.2017
Kurzinfos Juli 2016
27.03.2017
Kurzinfos Juni 2016
16.02.2017
Kurzinfos Mai 2016
16.02.2017
Kurzinfos April 2016
16.02.2017
Kurzinfos März 2016
16.02.2017
Kurzinfos Februar 2016
16.02.2017
Kurzinfos Januar 2016
16.02.2017
Kurzinfos Dezember 2015
22.02.2016
Kurzinfos November 2015
22.02.2016
Kurzinfos Oktober 2015
22.02.2016
Kurzinfos September 2015
22.02.2016
Kurzinfos August 2015
22.02.2016
Kurzinfos Juli 2015
22.02.2016
Kurzinfos Juni 2015
10.11.2015
Kurzinfos Mai 2015
10.11.2015
Kurzinfos April 2015
10.11.2015
Kurzinfos März 2015
10.11.2015
Kurzinfos Februar 2015
09.11.2015
Kurzinfos Januar 2015
09.11.2015
Kurzinfos Dezember 2014
24.03.2015
Kurzinfos November 2014
24.03.2015
Kurzinfos Oktober 2014
24.03.2015
Kurzinfos September 2014
24.03.2015
Kurzinfos August 2014
24.03.2015
Kurzinfos Juli 2014
24.03.2015
Kurzinfos Juni 2014
24.02.2015
Kurzinfos Mai 2014
24.02.2015
Kurzinfos April 2014
24.02.2015
Kurzinfos März 2014
24.02.2015
Kurzinfos Februar 2014
24.02.2015
Kurzinfos Januar 2014
24.02.2015
Kurzinfos Dezember 2013
23.06.2014
Kurzinfos November 2013
23.06.2014
Kurzinfos Oktober 2013
23.06.2014
Kurzinfos September 2013
23.06.2014
Kurzinfos August 2013
23.06.2014
Kurzinfos Juli 2013
23.06.2014
Kurzinfos Juni 2013
10.09.2013
Kurzinfos Mai 2013
10.09.2013
Kurzinfos April 2013
10.09.2013
Kurzinfos März 2013
10.09.2013
Kurzinfos Januar 2013
10.09.2013
Kurzinfos Dezember 2012
10.09.2013
Kurzinfos November 2012
04.03.2013
Kurzinfos Oktober 2012
04.03.2013
Kurzinfos September 2012
04.03.2013
Kurzinfos August 2912
04.03.2013
Kurzinfos Juli 2012
04.03.2013
Kurzinfos Juni 2012
25.02.2013
Kurzinfos Mai 2012
25.02.2013
Kurzinfos April 2012
25.02.2013
Kurzinfos Februar 2012
25.02.2013
Kurzinfos Januar 2012
25.02.2013
Kurzinfos Dezember 2011
25.02.2013
Kurzinfos November 2011
10.05.2012
Kurzinfos Oktober 2011
10.05.2012
Kurzinfos August 2011
10.05.2012
Kurzinfos Juli 2011
10.05.2012
Kurzinfos November 2010
07.11.2011
Kurzinfos Oktober 2010
07.11.2011
Kurzinfos September 2010
07.11.2011
Kurzinfos August 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juli 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juni 2011
07.11.2011
Kurzinfos Mai 2011
07.11.2011
Kurzinfos April 2011
07.11.2011
Kurzinfos März 2011
07.11.2011
Kurzinfos Februar 2011
07.11.2011
Kurzinfos Januar 2011
07.11.2011
Kurzinfos Dezember 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juni 2010
22.11.2010
Kurzinfos Mai 2010
22.11.2010
Kurzinfos April 2010
22.11.2010
Kurzinfos März 2010
22.11.2010
Kurzinfos Dezember 09
22.11.2010
Kurzinfos Februar 10
22.10.2010
Kurzinfos November 09
08.03.2010
Kurzinfos Oktrober 09
08.03.2010
Kurzinfos September 09
08.03.2010
Kurzinfos August 09
08.03.2010
Kurzinfos Juli 09
08.03.2010
Kurzinfos Juni 09
06.11.2009
Kurzinfos Mai 09
06.11.2009
Kurzinfos April 09
06.11.2009
Kurzinfos März 09
06.11.2009
Kurzinfos Februar 09
06.11.2009
Kurzinfos Januar 09
06.11.2009
Kurzinfos Dezember 08
06.11.2009
Kurzinfos November 08
06.04.2009
Kurzinfos Oktober 08
06.04.2009
Kurzinfos Sepember 08
06.04.2009
Kurzinfos August 08
06.04.2009
Kurzinfos Juli 08
06.04.2009
Kurzinfos Juni 08
23.11.2008
Kurzinfos Mai 08
23.11.2008
Kurzinfos April 08
23.11.2008
Kurzinfos März 08
23.11.2008
Kurzinfos Februar 08
23.11.2008
Kurzinfos Dezember 07
23.11.2008
Kurzinfos November 07
17.03.2008
Kurzinfos Oktober 07
17.03.2008
Kurzinfos September 07
17.03.2008
Kurzinfos August 07
17.03.2008
Kurzinfos Juli 07
17.03.2008
Kurzinfos Juni 07
08.07.2007
Kurzinfos Mai 07
08.07.2007
Kurzinfos April 07
08.07.2007
Kurzinfos März 07
08.07.2007
Kurzinfos März 07
08.07.2007
Kurzinfos Februar 07
08.07.2007
Kurzinfos Januar 07
08.07.2007
Kurzinfos Dezember 06
08.07.2007
Kurzinfos November 06
24.02.2007
Kurzinfos Oktober 06
24.02.2007
Kurzinfos September 06
24.02.2007
Kurzinfos August 06
24.02.2007
Kurzinfos Juli 06
24.02.2007
Kurzinfos Juni 2006
26.06.2006
Kurzinfos Mai 2006
26.06.2006
Kurzinfos April 2006
26.06.2006
Kurzinfos März 2006
26.06.2006
Kurzinfos Februar 2006
26.06.2006
Kurzinfos Dezember 2005
26.06.2006
Kurzinfos November 2005
28.02.2006
Kurzinfos Oktober 2005
28.12.2005
Kurzinfos September 2005
28.12.2005
Kurzinfos August 2005
28.12.2005
Kurzinfos Juli 2005
28.12.2005
Kurzinfos Juni 2005
28.12.2005
Kurzinfos März 05
28.06.2005
Kurzinfos Februar 05
28.06.2005
Kurzinfos Januar 06
28.06.2005
Kurzinfos Mai 2005
28.06.2005
Kurzinfos April 05
28.06.2005
Kurzinfos Dezember 04
11.04.2005
Kurzinfos November 04
11.04.2005
Kurzinfos Oktober 04
11.04.2005
Kurzinfos September 04
11.04.2005
Kurzinfos August 04
11.04.2005
Kurzinfos Juli 04
11.04.2005
Kurzinfos Juni 04
11.04.2005
Kurzinfos Mai 04
11.09.2004
Kurzinfos April 04
11.09.2004
Kurzinfos März 04
11.09.2004
Kurzinfos Februar 04
11.09.2004
Kurzinfos Januar 04
11.09.2004
Kurzinfos Dezember 03
11.09.2004
Kurzinfos November 03
27.11.2003
Kurzinfos Oktober 03
27.11.2003
Kurzinfos September 03
27.11.2003
Kurzinfos Juli 03
07.11.2003
Kurzinfos Juni 03
06.11.2003
Kurzinfos Mai 03
06.11.2003
Kurzinfos April 03
06.11.2003
Kurzfinfos März 03
02.03.2003
Kurzfinfos März 03
02.03.2003
Kurzinfos Februar 03
08.02.2003
Kurzinfos Januar 03
08.02.2003
Kurzinfos 2/02
16.01.2003
Kurzinfos Dezember 2002
07.12.2002
Kurzinfos November 2002
07.12.2002
Kurzinfos 1/02
08.06.2002
Kurzinfos 4/01
29.12.2001
Kurzinfos 3/01
29.10.2001
Kurzinfos 2/01
24.08.2001
Kurzinfos 1/01
28.03.2001
Kurzinfos 4/00
15.12.2000
Kurzinfos 3/00
10.10.2000
Kurzinfos 2/00
20.06.2000
Kurzinfos 1/00
07.01.2000
Kurzinfos 4/99
31.12.1999
Kurzinfos 3/99
10.10.1999
Kurzinfos 2/99
08.06.1999
Kurzinfos 1/99
21.01.1999
Kurzinfos 4/98
21.10.1998
Kurzinfos 3/98
19.08.1998
Kurzinfos 2/98
15.05.1998
Kurzinfos 1/98
01.01.1998
Kurzinfos 4/97
01.04.1997
Kurzinfos 3/97
02.03.1997
Kurzinfos 2/97
02.02.1997
Kurzinfos 1/97
01.01.1997
Kurzinfos 4/96
02.04.1996
Kurzinfos 3/96
02.03.1996
Kurzinfos 2/96
02.02.1996
Kurzinfos 1/96
01.01.1996

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2024 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.