Übersicht    Kurzinfos  

Nach Stichwort suchen:

Liste

Kurzinfos April 2017

Montenegro tritt der Nato bei: Nato kontrolliert die Adria

In der alten Königsstadt Cetinje besiegelt das montenegrinische Parlament am 28. April 2017 den Beitritt zur Nato. Damit findet ein langer innenpolitischer Konflikt im 620 000 Einwohner zählenden Kleinststaat vorläufig seinen Abschluss. Das 29. Mitglied des Militärbündnisses hatte seit 2010 Kandidatenstatus. Ein Teil der Opposition – und nach Umfragen eine nur knappe Minderheit der Bevölkerung – war und ist gegen den Beitritt. Dennoch verzichtete die Regierung auf eine Volksabstimmung.

Der Beitritt der montenegrinischen Armee ist für die Nato militärisch belanglos. Die Armee zählt etwa 2000 Mann, und Podgorica wird zu den 1,3 Milliarden Dollar im Budget des Bündnisses nur gerade fünf Millionen beitragen. Auf politischer und strategischer Ebene hat der Schritt dagegen einige Bedeutung. Die Nato demonstriert damit, dass sie ihre Politik der «offenen Türe» grundsätzlich aufrechterhält, auch gegen russischen Protest. Strategisch ist mit dem Beitritt des Kleinststaates die ganze Adriaküste in der Hand des westlichen Bündnisses. Die Bucht von Kotor war traditionell ein wichtiger Militärhafen der österreichisch-ungarischen und später der jugoslawischen Flotte. Ausser Serbien, Bosnien und Mazedonien sind alle Balkanstaaten jetzt Mitglieder der Nato. In Kosovo steht eine von der Nato geführte Sicherheitstruppe.

Moskau hatte sich bis zuletzt gegen den Beitritt gewehrt und die innenpolitische Opposition bei ihrem Widerstand unterstützt. Dabei kamen den Russen Ressentiments in einem Teil der Bevölkerung entgegen, die auf die Bombardierungen von 1999 zurückgehen. Im Kosovokrieg war Montenegro zusammen mit Serbien ein Ziel der Nato-Intervention. Andrija Mandic, der Präsident der oppositionellen Demokratischen Front, warnte vor dem Beitritt, der die «dreihundert Jahre alte Freundschaft» mit Russland aufs Spiel setze. Der Balkan ist für Russland verglichen mit der Ukraine oder dem Nahen Osten ein strategischer Nebenschauplatz. Aber Moskau nutzt die weiter gewordenen Spielräume, die der erlahmte EU-Erweiterungs-Prozess auf dem Balkan geöffnet hat.

Ob dazu auch ein Putschversuch gehört, der angeblich am Wahltag im Oktober stattfand, ist unklar. Eine Gruppe bewaffneter Serben, so heisst es, sollte unter russischer Anleitung das Regierungsgebäude stürmen und den Wahlsieger Milo Djukanovic umbringen. Die Staatsanwaltschaft in Podgorica scheint dem abenteuerlichen Szenario Glauben zu schenken und ermittelt in der Sache. Zurzeit ist nicht mit letzter Sicherheit zu bestimmen, ob es tatsächlich einen Putschversuch gab und ob die Regierung in Moskau darin involviert war. In oppositionellen Kreisen Montenegros spricht man von einer Inszenierung, die dem Machterhalt der politischen Elite gedient habe, die seit 25 Jahren das Land ununterbrochen dominiert.

Ihr Kopf ist Milo Djukanovic, der Pionier der gelenkten Demokratie auf dem Balkan. Er steuert die Geschicke seines Landes seit 1991 in verschiedenen Funktionen: einmal als Ministerpräsident, dann als Präsident und heute als Parteichef. Politisch unter Milosevic gross geworden, löste er sich 1996 nach dem Bosnienkrieg aus dessen Schatten und strebte die Auflösung der Union mit Serbien an. Das machte ihn zum Verbündeten des Westens. Seine erweiterte Familie wurde dank profitablen Verflechtungen zwischen Staat und Business extrem reich. Seit 2012 führt Podgorica Beitrittsverhandlungen mit der EU. NZZ, 28. April 2017



Subventionen für Atomkraft

Zwei neue Reaktoren des Atomkraftwerks Paks II in Ungarn dürfen gebaut werden. Die EU-Kommissarin für Wettbewerbsfragen Margrethe Vestager hat im März 17 die staatlichen Beihilfezahlungen genehmigt. ,,Ungarn hat beschlossen, in den Bau des Kernkraftwerks Paks II zu investieren, wozu das Land nach den EU-Verträgen berechtigt ist", stellte sie fest. Das russische Staatsunternehmen Rosatom soll mit dem Bau der Reaktoren beauftragt worden sein. Bereits im Jahr 2014 hatten Russland und Ungarn ein entsprechendes Abkommen geschlossen. Insgesamt betragen die Baukosten etwa 12,5 Milliarden Euro. Rund 10 Milliarden Euro soll Ungarn von Russland als Kredit erhalten. Das Atomkraftwerk befindet sich rund 100 Kilometer südlich der Hauptstadt Budapest. Die ungarischen Behörden haben zwar die Laufzeit des seit den 1980 er-Jahren betriebenen AKW Paks bis 2030 verlängert. Die vier alten Reaktoren sollen jedoch durch die zwei neuen ersetzt werden. Diese könnten frühestens 2023 ans Netz gehen.

Umweltschutzorganisationen kritisierten die Entscheidung der Kommission scharf. Für Roland Jöbstel vom Europäischen Umweltbüro unterminiere die EU mit der Bewilligung der Gelder ihre Glaubwürdigkeit als Vorreiter beim Klima- und Umweltschutz.

Nach Informationen des Nachrichtenportals EurActiv nannte Sylvia Kotting-Uhl, Atomexpertin der Grünen im Deutschen Bundestag, den Schritt einen ,,Kniefall der EU-Kommission vor der Atomlobby". Österreich will Klage gegen die ungarischen Staatshilfen beim Europäischen Gerichtshof einreichen. Es befürchtet, dass sich der subventionierte Atomstrom nachteilig auf die erneuerbaren Energien auswirke. Umwelt aktuell, April 2017, S. 15


Verzicht auf volle Teilnahme an Erasmus

Auf Antrag von Bildungsminister Johann Schneider-Ammann hat der Bundesrat am 26. April 2017 entschieden, vorerst (bis 2020) auf eine Vollassoziierung beim EU-Programm „Erasmus+“ zu verzichten, wie mehrere Quellen bestätigen. Bereits im Februar 17 hatte die Luzerner Zeitung berichtet, dass die Schweiz auf eine Wiederaufnahme der Verhandlungen verzichte, die die EU nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative im Februar 2014 abgebrochen hatte. Tatsächlich könnte eine Vollmitgliedschaft die Schweiz teuer zu stehen kommen. Seitens der EU lagen Forderungen von 684 Millionen Franken auf dem Tisch. Das Parlament hatte 2013 indes bloss einen Betrag von 185 Millionen Franken gutgeheissen. Zusätzliche 130 Millionen hatte es für die nationale Umsetzung und Begleitmassnahmen gesprochen. NZZ, 27. April 2017


Kommission präsentiert die europäische Säule sozialer Rechte

Am 26. April 2017 präsentierte die EU-Kommission Ideen für eine «soziale Säule» der EU und der Währungsunion. Die Bürger sollen von der EU nicht nur den kalten Wettbewerbswind des Binnenmarkts spüren, sondern auch warme Westen erhalten. Brüssel hofft, damit in diesen euroskeptischen Zeiten ihre Herzen zurückzugewinnen.

Es ist nicht der erste Anlauf der EU in dieser Richtung. Und er dürfte ähnlich wirkungslos bleiben wie die bisherigen Versuche. Denn die EU hat in der Sozialpolitik nur begrenzte Kompetenzen. Finanziert werden die «warmen Westen» grösstenteils aus nationalen Mitteln, weshalb auch die Entscheidungen auf die nationale Ebene gehören. Zudem sind die Unterschiede zwischen den nationalen Systemen und Präferenzen enorm. Für osteuropäische Staaten sind gemässigte Sozialstandards ein Wettbewerbsvorteil auf ihrer Aufholjagd. Frankreich und andere Südeuropäer hingegen wollen mit einer ehrgeizigeren EU-Sozialpolitik nicht zuletzt unliebsame Konkurrenz durch «polnische Klempner» bändigen. Deutschland wiederum betreibt zwar viel Sozialpolitik, will dies aber autonom tun.

Deshalb wird sich die «soziale Säule», soweit bisher bekannt, weitgehend auf allgemeine Grundprinzipien konzentrieren, darunter der Ruf nach nationalen Mindestlöhnen. Ergänzt wird dies durch einen Gesetzesvorschlag zur Elternzeit. Befürworter einer EU-Sozialpolitik wird Juncker damit enttäuschen, weil er nicht «liefert». Gegner reizt er mit dem Ruf nach mehr Europa in einem Bereich mit begrenzten Kompetenzen, obwohl er sich doch auf Kernbereiche beschränken wollte. NZZ, 25. April 2017, S. 34; http://europa.eu/rapid/press-release_IP-17-1007_de.htm


Eine radioaktives Isotop

„Die Europäische Währungsunion (EWU) ist ein wenig wie ein Atom eines radioaktiven Iso-tops: Die meiste Zeit ist es stabil, bis es zerfällt. Und es ist schwierig, den genauen Zeitpunkt des Zerfalls vorherzusehen. Der Zerfall mag sehr bald, irgendwann oder auch niemals gesche-hen. Anders als bei einem radioaktiven Teilchen kann man bei der Währungsunion aber die Ursachen der Instabilität erforschen. Sie liegen in der Unterschiedlichkeit der EWU-Mitglieder. Die Mitglieder haben ihre eigenen historisch gewachsenen wirtschaftlichen, gesell-schaftlichen und kulturellen Strukturen. Auch die Einstellungen zu Inflation, Staatsverschul-dung und zum Spannungsverhältnis zwischen staatlichem Dirigismus und marktwirtschaftli-chem Laissez-faire sind länderspezifisch. Die Entwicklung der Löhne und Preise erfolgt deshalb nach den landeseigenen Gesetzmässigkeiten. In der Folge driftet die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsländer auseinander. Wechselkursanpassungen, die solche Entwicklungen ausgleichen könnten, gibt es in der EWU nicht“. Beitrag von Kai A. Konrad, Direktor am Max-Planck-Institut für Stuerrecht und öffentliche Finanzen in der NZZ, 18. April 2017 (https://www.nzz.ch/meinung/europaeischen-waehrungsunion-die-kosten-werden-untragbar-ld.1085631)


Brexit: Gibraltar wird zum Zankapfel

Noch vor Beginn der Brexit-Verhandlungen entwickelt sich der Umgang mit Gibraltar zum Zankapfel zwischen der Europäischen Union (EU) und Grossbritannien. Der Regierungschef der britischen Exklave auf der iberischen Halbinsel, Fabian Picardo, warf dem EU-Ratspräsidenten Donald Tusk am Montag vor, Spanien überzogene Mitspracherechte einzuräumen.

«Wir werden kein Opfer des Brexit werden, weil wir nicht die Schuldigen für den Brexit sind», sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. «Wir haben für den Verbleib in der EU gestimmt.» Gibraltar dürfe nicht zum Sündenbock werden, indem man Spanien gestatte, sich wie ein Rüpel aufzuführen. Hinter den Äusserungen Picardos steckt die Furcht, Spanien könne die wirtschaftlichen Beziehungen der Halbinsel zur EU abwürgen.

Der britische Aussenminister Boris Johnson betonte am Montag in Luxemburg, die Souveränität Gibraltars stehe ausserfrage und dabei werde es auch keine Änderungen geben. Bereits am Sonntag hatte Premierministerin Theresa May mit Blick auf die Exklave betont, Grossbritannien stehe zu seinen Verpflichtungen.

Spanien hatte die Felsen-Halbinsel zwar 1713 an Grossbritannien abgetreten, beansprucht sie aber weiter für sich. Am Freitag hatte die EU Spanien ein Veto-Recht angeboten bei den Verhandlungen über die künftigen Handelsbeziehungen zwischen Gibraltar und den 27 EU-Staaten. Der ehemalige spanische Diktator Francisco Franco hatte die Grenze zu Gibraltar 1969 abriegeln lassen. Erst 1985 kam es wieder zu einem normalen Grenzverkehr. Handelszeitung, 3. April 2017. Die Geschichte zeigt, das die EU nicht ein Friedensprojekt ist, sondern ein Instrument der Machtpolitik der Regierungen mancher Mitgliedstaaten. Die Mehrheit der Gibraltarer hat in mehreren Abstimmungen klar gemacht, dass sie nicht zu Spanien wollen. Angesichts der Selbstbestimmungsrechte, die sie als Überseeterritorium im Vereinigten Königreich haben, nicht erstaunlich.


Made in Italy

Public Eye (Erklärung von Bern) publizierte im April 2017 eine Nummer zum Thema „Das steckt in Ihren Schuhen“. Unter anderem wird die unerfreuliche Reaktion der EU-Kommission auf einen kritischen Bericht zu den Arbeitsbedingungen in der Schuhproduktion beschrieben. Die Reaktion erfolgte auf Druck von Leder- und Schuhlobbyisten (Dierstrasse 12, Postfach, 8021 Zürich, www.publiceye.ch/schuhe).


Bilaterales Tauwetter

Nachdem Brüssel im Gefolge der „Masseneinwanderungsinitiative“ in fast allen Bereichen bilaterale Verhandlungen stocken liess, um gehörig Druck auf die Schweiz auszuüben, nehmen Bern und Brüssel die Gespräche über alle hängigen Dossiers im April 17 wieder auf. Parallel verhandeln sie über ein institutionelles Abkommen. Ziel ist Einvernehmen über alle offenen Fragen bis Ende Jahr 17.

«Wir haben heute vereinbart, die technischen Gespräche in sämtlichen Bereichen wiederaufzunehmen»: Mit diesem Satz hat die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard am Donnerstag vor den Medien in Brüssel das wohl wichtigste Ergebnis ihres Treffens mit dem EU-Kommissions-Präsidenten Jean-Claude Juncker zusammengefasst. Auch dieser bestätigte, dass «alle sogenannt blockierten Elemente» deblockiert worden seien.

Parallel dazu wollen die beiden Partner die Gespräche über ein institutionelles Rahmenabkommen fortsetzen. Es gebe noch offene Fragen, doch wolle man die Verhandlungen bis Ende Jahr abschliessen, meinte Juncker. Die Schweiz hatte zuletzt wiederholt geklagt, dass die EU trotz der im Dezember beschlossenen EU-konformen Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative das Vorankommen in einer Reihe von bilateralen Dossiers weiter blockiere. Manche Themen, darunter die Teilnahme der Schweiz am Forschungsprogramm Horizon 2020, hat die EU rasch deblockiert, in anderen Fragen klemmte es aber weiter. Was genau warum feststeckte, blieb stets schwammig. Besonderes Kopfweh bereitete der Schweiz eine ausstehende Aktualisierung des Abkommens über den Abbau technischer Handelshemmnisse. Dabei geht es um die für Exporteure sehr wichtige gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen für Industrieprodukte. Nun ist die EU bereit, über alle hängigen Dossiers wieder zu reden. Das institutionelle Abkommen wiederum ist für die EU seit Jahren Voraussetzung für den Abschluss neuer Marktzugangsabkommen etwa im Strombereich. Umstritten sind laut Leuthard vor allem noch Fragen zur Streitschlichtung und zu staatlichen Beihilfen. Sie sei aber zuversichtlicher als auch schon. Aussenminister Didier Burkhalter hatte bereits am Mittwoch bei einem separaten Besuch in Brüssel gesagt, es habe bei kürzlichen informellen Treffen Anzeichen gegeben, dass sich die EU bei den für die Schweiz bisher nicht akzeptablen Punkten etwas bewegen könnte.

Das geplante Abkommen gäbe dem EU-Gerichtshof eine wichtige Rolle bei der Streitschlichtung. Umstritten ist bis jetzt, was geschieht, wenn anschliessend keine Lösung zur Umsetzung eines Urteils gefunden wird. Aus Schweizer Sicht sollen die dann möglichen Gegenmassnahmen maximal bis zur vollen oder teilweisen Suspendierung des betroffenen Abkommens gehen können. Zudem soll die Angemessenheit solcher Massnahmen von einem Schiedsgericht überprüft werden können. In diesen Punkten scheint sich die EU Zugeständnisse vorstellen zu können, was laut Burkhalter aber noch bestätigt werden muss.

Zum Gesamtbild zählt die Frage, ob die Schweiz erneut einen Kohäsionsbeitrag an ärmere EU-Staaten leisten wird. Man habe immer gesagt, dass man selbstverständlich weiterhin am Abbau sozialer Ungleichgewichte in Europa partizipieren wolle, sagte Leuthard. Man habe aber ebenfalls immer gesagt, dass dies ein Entscheid des Bundesrats bzw. dann des Parlaments sei. Wann man einen Vorschlag vorlegen wolle, werde man im Lichte einer Gesamtbeurteilung (der bilateralen Beziehungen) entscheiden.

Doch auch die EU strebt eine Gesamtschau an. Er sei mit Leuthard einig geworden, über alle offenen Punkte schnell zu diskutieren, «so dass wir vor Jahresende ein komplettes Einverständnis über alle noch offenen Fragen erzielen können», sagte Juncker. Im Umkehrschluss kann das heissen, dass die am 6. April 17 verkündete Deblockade wieder im bilateralen Sand stecken bleiben könnte, sollte es im institutionellen Bereich nicht vorangehen. Zur Überprüfung der Fortschritte wollen sich Leuthard und Juncker im Sommer wieder sprechen, und für den Spätherbst kündete der Kommissionspräsident einen Besuch in der Schweiz an: Schliesslich sei es nicht in Ordnung, dass immer nur die Schweizer Kollegen reisen müssten, meinte er. NZZ, 7. April 2017, S. 1


Die Angst vor den Vielen: Über die alten und neuen Verächter der Masse

Lesenswerter Artikel von Angela Nagle im Le Monde diplomatique (http://monde-diplomatique.de/artikel/!5396953). 06. April 2017

Weitere Texte zum Themenbereich:

Kurzinfos Mai 2024
12.09.2024
Kurzinfos April
11.09.2024
Kurzinfos März 2024
10.09.2024
Kurzinfos Februar 2024
09.09.2024
Kurzinfos Januar 2024
09.09.2024
Kurzinfos Dezember 2023
09.09.2024
Kurzinfos November 2023
13.12.2023
Kurzinfos Oktober 2023
13.12.2023
Kurzinfos September 2023
13.12.2023
Kurzinfos August 2023
13.12.2023
Kurzinfos Juli 2023
13.12.2023
Kurzinfos Juni 2023
19.09.2023
Kurzinfos Mai 2023
19.09.2023
Kurzinfos April 2023
19.09.2023
Kurzinfos März 2023
19.09.2023
Kurzinfos Februar 2023
19.09.2023
Kurzinfos Januar 2023
19.09.2023
Kurzinfos Dezember 2022
19.09.2023
Kurzinfos November 2022
17.03.2023
Kurzinfos Oktober 2022
16.03.2023
Kurzinfos September 2022
16.03.2023
Kurzinfos August 2022
16.03.2023
Kurzinfos Juli 2022
16.03.2023
Kurzinfos Juni 2022
11.10.2022
Kurzinfos Mai 2022
11.10.2022
Kurzinfos April 2022
11.10.2022
Kurzinfos März 2022
11.10.2022
Kurzinfos Februar 2022
10.10.2022
Kurzinfos Januar 2022
10.10.2022
Kurzinfos Dezember 2021
10.10.2022
Kurzinfos November 2021
20.05.2022
Kurzinfos Oktober 2021
19.05.2022
Kurzinfos September 2021
17.05.2022
Kurzinfos August 2021
17.05.2022
Kurzinfos Juli 2021
17.05.2022
Kurzinfos Juni 2021
13.09.2021
Kurzinfos Mai 2021
13.09.2021
Kurzinfos April 2021
13.09.2021
Kurzinfos März 2021
13.09.2021
Kurzinfos Februar 2021
10.09.2021
Kurzinfos Januar 2021
10.09.2021
Kurzinfos Dezember 2020
10.09.2021
Kurzinfos November 2020
26.03.2021
Kurzinfos Oktober 2020
23.03.2021
Kurzinfos September 2020
23.03.2021
Kurzinfos August 2020
23.03.2021
Kurzinfos Juli 2020
23.03.2021
Kurzinfos Juni 2020
09.11.2020
Kurzinfos Mai 2020
08.11.2020
Kurzinfos April 2020
08.11.2020
Kurzinfos März 2020
08.11.2020
Kurzinfos Februar 2020
08.11.2020
Kurzinfos Januar 2020
08.11.2020
Kurzinfos Dezember 2019
08.11.2020
Kurzinfos November 2019
30.04.2020
Kurzinfos Oktober 2019
30.04.2020
Kurzinfos September 2019
30.04.2020
Kurzinfos August 2019
29.04.2020
Kurzinfos Juli 2019
29.04.2020
Kurzinfos Juni 2019
03.08.2019
Kurzinfos Mai 2019
03.08.2019
Kurzinfos April 2019
03.08.2019
Kurzinfos März 2019
03.08.2019
Kurzinfos Februar 2019
03.08.2019
Kurzinfos Januar 2019
03.08.2019
Kurzinfos Dezember 2018
29.04.2019
Kurzinfos November 2018
29.04.2019
Kurzinfos Oktober 2018
29.04.2019
Kurzinfos September 2018
29.04.2019
Kurzinfos August 2018
29.04.2019
Kurzinfos Juli 2018
29.04.2019
Kurzinfos Juni 2018
24.09.2018
Kurzinfos Mai 2018
24.09.2018
Kurzinfos April 2018
24.09.2018
Kurzinfos März 2018
19.09.2018
Kurzinfos Feburar 2018
19.09.2018
Kurzinfos Januar 2018
19.09.2018
Kurzinfos Dezember 2017
19.09.2018
Kurzinfos November 2017
15.05.2018
Kurzinfos Oktober 2017
15.05.2018
Kurzinfos September 2017
15.05.2018
Kurzinfos August 2017
15.05.2018
Kurzinfos Juli 2017
15.05.2018
Kurzinfos Juni 2017
15.05.2018
Kurzinfos Mai 2017
04.10.2017
Kurzinfos April 2017
04.10.2017
Kurzinfos März 2017
04.10.2017
Kurzinfos Februar 2017
04.10.2017
Kurzinfos Januar 2017
04.10.2017
Kurzinfos November 2016
25.04.2017
Kurzinfos Oktober 2016
25.04.2017
Kurzinfos September 2016
25.04.2017
Kurzinfos Dezember 2016
25.04.2017
Kurzinfos August 2016
28.03.2017
Kurzinfos Juli 2016
27.03.2017
Kurzinfos Juni 2016
16.02.2017
Kurzinfos Mai 2016
16.02.2017
Kurzinfos April 2016
16.02.2017
Kurzinfos März 2016
16.02.2017
Kurzinfos Februar 2016
16.02.2017
Kurzinfos Januar 2016
16.02.2017
Kurzinfos Dezember 2015
22.02.2016
Kurzinfos November 2015
22.02.2016
Kurzinfos Oktober 2015
22.02.2016
Kurzinfos September 2015
22.02.2016
Kurzinfos August 2015
22.02.2016
Kurzinfos Juli 2015
22.02.2016
Kurzinfos Juni 2015
10.11.2015
Kurzinfos Mai 2015
10.11.2015
Kurzinfos April 2015
10.11.2015
Kurzinfos März 2015
10.11.2015
Kurzinfos Februar 2015
09.11.2015
Kurzinfos Januar 2015
09.11.2015
Kurzinfos Dezember 2014
24.03.2015
Kurzinfos November 2014
24.03.2015
Kurzinfos Oktober 2014
24.03.2015
Kurzinfos September 2014
24.03.2015
Kurzinfos August 2014
24.03.2015
Kurzinfos Juli 2014
24.03.2015
Kurzinfos Juni 2014
24.02.2015
Kurzinfos Mai 2014
24.02.2015
Kurzinfos April 2014
24.02.2015
Kurzinfos März 2014
24.02.2015
Kurzinfos Februar 2014
24.02.2015
Kurzinfos Januar 2014
24.02.2015
Kurzinfos Dezember 2013
23.06.2014
Kurzinfos November 2013
23.06.2014
Kurzinfos Oktober 2013
23.06.2014
Kurzinfos September 2013
23.06.2014
Kurzinfos August 2013
23.06.2014
Kurzinfos Juli 2013
23.06.2014
Kurzinfos Juni 2013
10.09.2013
Kurzinfos Mai 2013
10.09.2013
Kurzinfos April 2013
10.09.2013
Kurzinfos März 2013
10.09.2013
Kurzinfos Januar 2013
10.09.2013
Kurzinfos Dezember 2012
10.09.2013
Kurzinfos November 2012
04.03.2013
Kurzinfos Oktober 2012
04.03.2013
Kurzinfos September 2012
04.03.2013
Kurzinfos August 2912
04.03.2013
Kurzinfos Juli 2012
04.03.2013
Kurzinfos Juni 2012
25.02.2013
Kurzinfos Mai 2012
25.02.2013
Kurzinfos April 2012
25.02.2013
Kurzinfos Februar 2012
25.02.2013
Kurzinfos Januar 2012
25.02.2013
Kurzinfos Dezember 2011
25.02.2013
Kurzinfos November 2011
10.05.2012
Kurzinfos Oktober 2011
10.05.2012
Kurzinfos August 2011
10.05.2012
Kurzinfos Juli 2011
10.05.2012
Kurzinfos November 2010
07.11.2011
Kurzinfos Oktober 2010
07.11.2011
Kurzinfos September 2010
07.11.2011
Kurzinfos August 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juli 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juni 2011
07.11.2011
Kurzinfos Mai 2011
07.11.2011
Kurzinfos April 2011
07.11.2011
Kurzinfos März 2011
07.11.2011
Kurzinfos Februar 2011
07.11.2011
Kurzinfos Januar 2011
07.11.2011
Kurzinfos Dezember 2010
07.11.2011
Kurzinfos Juni 2010
22.11.2010
Kurzinfos Mai 2010
22.11.2010
Kurzinfos April 2010
22.11.2010
Kurzinfos März 2010
22.11.2010
Kurzinfos Dezember 09
22.11.2010
Kurzinfos Februar 10
22.10.2010
Kurzinfos November 09
08.03.2010
Kurzinfos Oktrober 09
08.03.2010
Kurzinfos September 09
08.03.2010
Kurzinfos August 09
08.03.2010
Kurzinfos Juli 09
08.03.2010
Kurzinfos Juni 09
06.11.2009
Kurzinfos Mai 09
06.11.2009
Kurzinfos April 09
06.11.2009
Kurzinfos März 09
06.11.2009
Kurzinfos Februar 09
06.11.2009
Kurzinfos Januar 09
06.11.2009
Kurzinfos Dezember 08
06.11.2009
Kurzinfos November 08
06.04.2009
Kurzinfos Oktober 08
06.04.2009
Kurzinfos Sepember 08
06.04.2009
Kurzinfos August 08
06.04.2009
Kurzinfos Juli 08
06.04.2009
Kurzinfos Juni 08
23.11.2008
Kurzinfos Mai 08
23.11.2008
Kurzinfos April 08
23.11.2008
Kurzinfos März 08
23.11.2008
Kurzinfos Februar 08
23.11.2008
Kurzinfos Dezember 07
23.11.2008
Kurzinfos November 07
17.03.2008
Kurzinfos Oktober 07
17.03.2008
Kurzinfos September 07
17.03.2008
Kurzinfos August 07
17.03.2008
Kurzinfos Juli 07
17.03.2008
Kurzinfos Juni 07
08.07.2007
Kurzinfos Mai 07
08.07.2007
Kurzinfos April 07
08.07.2007
Kurzinfos März 07
08.07.2007
Kurzinfos März 07
08.07.2007
Kurzinfos Februar 07
08.07.2007
Kurzinfos Januar 07
08.07.2007
Kurzinfos Dezember 06
08.07.2007
Kurzinfos November 06
24.02.2007
Kurzinfos Oktober 06
24.02.2007
Kurzinfos September 06
24.02.2007
Kurzinfos August 06
24.02.2007
Kurzinfos Juli 06
24.02.2007
Kurzinfos Juni 2006
26.06.2006
Kurzinfos Mai 2006
26.06.2006
Kurzinfos April 2006
26.06.2006
Kurzinfos März 2006
26.06.2006
Kurzinfos Februar 2006
26.06.2006
Kurzinfos Dezember 2005
26.06.2006
Kurzinfos November 2005
28.02.2006
Kurzinfos Oktober 2005
28.12.2005
Kurzinfos September 2005
28.12.2005
Kurzinfos August 2005
28.12.2005
Kurzinfos Juli 2005
28.12.2005
Kurzinfos Juni 2005
28.12.2005
Kurzinfos März 05
28.06.2005
Kurzinfos Februar 05
28.06.2005
Kurzinfos Januar 06
28.06.2005
Kurzinfos Mai 2005
28.06.2005
Kurzinfos April 05
28.06.2005
Kurzinfos Dezember 04
11.04.2005
Kurzinfos November 04
11.04.2005
Kurzinfos Oktober 04
11.04.2005
Kurzinfos September 04
11.04.2005
Kurzinfos August 04
11.04.2005
Kurzinfos Juli 04
11.04.2005
Kurzinfos Juni 04
11.04.2005
Kurzinfos Mai 04
11.09.2004
Kurzinfos April 04
11.09.2004
Kurzinfos März 04
11.09.2004
Kurzinfos Februar 04
11.09.2004
Kurzinfos Januar 04
11.09.2004
Kurzinfos Dezember 03
11.09.2004
Kurzinfos November 03
27.11.2003
Kurzinfos Oktober 03
27.11.2003
Kurzinfos September 03
27.11.2003
Kurzinfos Juli 03
07.11.2003
Kurzinfos Juni 03
06.11.2003
Kurzinfos Mai 03
06.11.2003
Kurzinfos April 03
06.11.2003
Kurzfinfos März 03
02.03.2003
Kurzfinfos März 03
02.03.2003
Kurzinfos Februar 03
08.02.2003
Kurzinfos Januar 03
08.02.2003
Kurzinfos 2/02
16.01.2003
Kurzinfos Dezember 2002
07.12.2002
Kurzinfos November 2002
07.12.2002
Kurzinfos 1/02
08.06.2002
Kurzinfos 4/01
29.12.2001
Kurzinfos 3/01
29.10.2001
Kurzinfos 2/01
24.08.2001
Kurzinfos 1/01
28.03.2001
Kurzinfos 4/00
15.12.2000
Kurzinfos 3/00
10.10.2000
Kurzinfos 2/00
20.06.2000
Kurzinfos 1/00
07.01.2000
Kurzinfos 4/99
31.12.1999
Kurzinfos 3/99
10.10.1999
Kurzinfos 2/99
08.06.1999
Kurzinfos 1/99
21.01.1999
Kurzinfos 4/98
21.10.1998
Kurzinfos 3/98
19.08.1998
Kurzinfos 2/98
15.05.1998
Kurzinfos 1/98
01.01.1998
Kurzinfos 4/97
01.04.1997
Kurzinfos 3/97
02.03.1997
Kurzinfos 2/97
02.02.1997
Kurzinfos 1/97
01.01.1997
Kurzinfos 4/96
02.04.1996
Kurzinfos 3/96
02.03.1996
Kurzinfos 2/96
02.02.1996
Kurzinfos 1/96
01.01.1996

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2024 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.